Kapitel 429: Alphamelville 4: BOB LE FLAMBEUR/DREI UHR NACHTS (1956)

Was ist ein „flambeur“? Ein sogenannter „High Roller“, auch „High Limit Gambler“ genannt. Das ist ein Casinospieler oder Pferderennenwetter, der auf besonders hohe Summen setzt. Diesem Film schicke ich eines voraus: Beide Versionen von OCEAN’S ELEVEN (1960 und 2001) sowie der Debütfilm von Paul Thomas Anderson, HARD EIGHT/LAST EXIT RENO (1996), wurden von BOB LE …

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Kapitel 426: Argentoia – 7: SUSPIRIA/SUSPIRIA: IN DEN KRALLEN DES BÖSEN (1977)

Seit der Neuverfilmung durch Luca Guadagnino 2018 scheint mir SUSPIRIA einen Berlin-Bezug zu besitzen – dem ist im Original von 1977 absolut nicht so. Einen Deutschlandbezug allerdings gibt es ganz gewaltig: SUSPIRIA spielt zu hundert Prozent in Deutschland, gedreht hat Argento außer in italienischen Studios in München und in Freiburg, meinen tut er vor allem …

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Kapitel 424: Außergewöhnliche Horrorfilme 20:  HANNO CAMBIATO FACCIA/THEY HAVE CHANGED THEIR FACE/WETTLAUF GEGEN DEN TOD (1971)

Auf diesen Film bin ich gestoßen, als ich BABA YAGA (siehe Kapitel 339: Außergewöhnliche Horrorfilme 15: BABA YAGA/KISS ME KILL ME/FOLTERGARTEN DER SINNLICHKEIT 2 (1973)) betrachtete, und nachschlug, was Regisseur Corrado Farina noch so auf dem Kerbholz hat: nämlich außer BABA YAGA nur noch HANNO CAMBIATO FACCIA! Ich muss gestehen, der originale und der englische …

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Kapitel 415: Die wertvolle Frau Wertmüller (5 und) 6: MIMI METALLURGICO FERITO NELL’ONORE/MIMI, IN SEINER EHRE GEKRÄNKT (1972)

Den fünften Film der Wertmüllerin lasse ich aus, obwohl ich ihn als DVD besitze. Warum denn das? Weil es sich bei THE BELLE STARR STORY/MEIN KÖRPER FÜR EIN POKERSPIEL um einen Italowestern handelt, und ich es vielversprechender finde, diesen im Kontext meiner Italowestern-Serie zu betrachten, als in dieser Wertmüller-Serie. Unter den Italowestern stellt er nämlich …

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Kapitel 322: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 12: DJANGO (1966)

Zur Abwechslung mal ein Film, dessen Verleihtitel in allen Sprachen gleichblieb. Das muss man auch erst einmal hinbekommen. Sogar KING KONG (1933) hieß in Deutschland KING KONG UND DIE WEISSE FRAU. (Einzig in Japan ist DJANGO als „A Fistful of Dollars Part 2“ vermarktet worden, aber ich bin sicher, nur kurzzeitig. Dann müssen sie auf …

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Kapitel 317: Zulawski! – sein dritter von dreizehn Filmen: L’IMPORTANT C’EST D’AIMER/NACHTBLENDE (1975)

Ein Wort an die Sensiblen: Jetzt kommt ein Abgrund. Mein Lieblingsfilm von Andrzej Zulawski, aber einer, der an die Nieren geht, und schlimmer noch – ans Herz. Es beginnt mit Romy Schneider, seltsam runtergerockt, in einem 1920er-Jahre-Kleid. Die Musik ist eigentümlich und verstörend. Wir begreifen: Wir sind bei Dreharbeiten. Dann begreifen wir abermals: Dies sind …

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Kapitel 314: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 11: I CINQUE DELLA VENDETTA/DIE UNERBITTLICHEN FÜNF (1966)

Regie Aldo Florio, der ingesamt nur sechs Filme gedreht hat, dies ist sein Debütfilm. In dieser Italowestern-Serie werden wir von ihm noch den ungemütlich klingenden ANDA MUCHACHO, SPARA!/KNIE NIEDER UND FRISS STAUB von 1971 sehen. DIE UNERBITTLICHEN FÜNF ist sicherlich ein unwichtigerer Italowestern, aber auch er zeichnet sich durch einen amerikanischen Gaststar aus, nämlich durch …

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Kapitel 282: Ausgewählte, klassische US-Western: 13 von 76: MY DARLING CLEMENTINE/FAUSTRECHT DER PRÄRIE (1946)

John Ford inszeniert Henry Fonda, Linda Darnell, Victor Mature, Walter Brennan, Tim Holt, John Ireland und – wir hatten ihn gerade im letzten Kapitel, auch schon unter Ford – Ward Bond in dieser frühen Version der Erlebnisse von Wyatt Earp und Doc Holliday. „Großes Kino“ ist wohl nicht zu viel versprochen. Dreimal darf man raten, …

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