Kapitel 317: Zulawski! – sein dritter von dreizehn Filmen: L’IMPORTANT C’EST D’AIMER/NACHTBLENDE (1975)

Ein Wort an die Sensiblen: Jetzt kommt ein Abgrund. Mein Lieblingsfilm von Andrzej Zulawski, aber einer, der an die Nieren geht, und schlimmer noch – ans Herz. Es beginnt mit Romy Schneider, seltsam runtergerockt, in einem 1920er-Jahre-Kleid. Die Musik ist eigentümlich und verstörend. Wir begreifen: Wir sind bei Dreharbeiten. Dann begreifen wir abermals: Dies sind …

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Kapitel 273: Precursors of Noir 1931 9 von 10: QUICK MILLIONS

Nur 65 Minuten kurz, aber das passt ja sehr gut zum Titel. Geschrieben und inszeniert von Rowland Brown, einer von nur vier Filmen unter seiner Regie, aber geschrieben hat er unter anderem die Story zu einem meiner Lieblingsfilme aus den 1930ern:  ANGELS WITH DIRTY FACES/CHICAGO – ENGEL MIT SCHMUTZIGEN GESICHTERN von 1938. In der Hauptrolle …

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Kapitel 268: El Santo 10: ESPECTRO DEL ESTRANGULADOR (1963)

Derselbe Regisseur, derselbe Stab, dieselben Darsteller führen dieselben Rollen weiter, auch der Würger wird – obschon im ersten Teil erschossen worden – erneut von Roberto Cañedo verkörpert. Schade aber, dass die schöne Ofelia Montesco den ersten Teil nicht überlebt hat, die fehlt mir nun. Sie hätte gerne als Vampirin wiederkehren können wie in Kapitel 141: …

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Kapitel 267: El Santo 9: SANTO CONTRA EL ESTRANGULADOR (1963)

Lange habe ich schon nicht mehr nachgeschaut, was sich in Mexiko im epischen Kampf gegen das Böse so tut, dafür jetzt aber gleich zweifach, denn sowohl in SANTO CONTRA EL ESTRANGULADOR als auch in der Fortsetzung ESPECTRO DEL ESTRANGULADOR (aus demselben Jahr) bekommt unser maskierter Freund El Santo es mit dem grauenerregenden “Würger” zu tun. …

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Kapitel 233: Die fatalste aller Femmes: 13 Filme mit Meiko Kaji: 3: NORA-NEKU ROKKU: WAIRUDO JANBO/STRAY CAT ROCK: WILD JUMBO (1970)

Von Chiaki Kuriyama (siehe das vorige Kapitel 232: Mindestens fünfzehn Filme von Sion Sono: 8. EKUSUTE/EXTE – HAIR EXTENSIONS/EXTE (2007)), die von KILL BILL-Fans gerne ein bisschen nachplappernd als die „baddest bitch of Asia“ bezeichnet wird, zu Meiko Kaji, die diesen Titel vor allem durch die SASORI- und die LADY SNOWBLOOD-Filme noch weitaus mehr – …

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Kapitel 208: Ehrlose Unmenschen: Der BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY-Zyklus: 2: JINGI NAKI TATAKAI: HIROSHIMA SHITO-HEN/BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY: DEADLY FIGHT IN HIROSHIMA (1973)

Allein der Titel hat schon etwas Sakrilegisches: Ein tödlicher Kampf ausgerechnet in Hiroshima? Gäbe es amerikanische Filmemacher, die einen Film „World Trade Center Violent Explosion“ nennen würden, um eine wilde Schießerei zu inszenieren, die am Ground Zero stattfindet? Da der erste BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY (siehe Kapitel 179: Ehrlose Unmenschen: Der BATTLES WITHOUT HONOR …

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Kapitel 179: Ehrlose Unmenschen: Der BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY-Zyklus: 1: JINGI NAKI TATAKAI/BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY (1973)

Dieser Zyklus besteht eigentlich aus drei Zyklen: Zuerst die originalen fünf Filme, dann die drei ebenfalls von Kinji Fukasaku inszenierten „New Battles“, und dann noch drei Sequels aus anderen Jahrzehnten, die hier wohl vernachlässigt werden können, aber mal sehen – wenn ich sie auftreiben kann, betrachte ich sie vielleicht ebenfalls. Auf jeden Fall jedoch die …

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Kapitel 82: Panoptikum der Jahrzehnte 5: 1988: WAXWORK/REISE ZURÜCK IN DER ZEIT

Ohne große Exposition beginnt es gleich mit der für dieses Subgenre typischen Das-Gesicht-eines-Mannes-verbrennt-im-Feuer-Sequenz. Der Stil von WAXWORK ist gruselig, aber nicht, weil es gruselig sein soll, sondern weil es sich um eine schlechtmusikalische Highschoolkomödie aus den 1980ern handelt. Nachdem ich sowohl David Warner als auch Dana Ashbrook als auch einen Kleinwüchsigen, dessen Sprache klingt, als …

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Kapitel 18: Panoptikum der Jahrzehnte 3: 1953: HOUSE OF WAX/DAS KABINETT DES PROFESSOR BONDI

Das direkte Remake von MYSTERY OF THE WAX MUSEUM (siehe Kapitel 11), stellenweise – zum Beispiel in den ersten Minuten – genauestens übernommen. Und witzigerweise ebenfalls mit den Farben Grün und Rot verbunden, nur diesmal nicht als Zwei-Farben-Technicolor, sondern als grün-rot-bebrilltes 3-D-Kino. Dieses Dreidimensionale behindert den Film ein wenig, denn stellenweise verkommt er – wie …

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