Kapitel 399: Hammer und Pflock – Der Hammer-Vampir-Zyklus 9 von 16: LUST FOR A VAMPIRE/NUR VAMPIRE KÜSSEN BLUTIG (1971)

Nur Vampire küssen blutig? Naja: Leute mit Zahnfleischbluten auch. Oder Boxer nach einem Kampf. Menschen mit herbstlich rissigen Lippen. Fleischfresser, die ihre Steaks blutig mögen. Ich hör schon auf. Jedenfalls deutet das Wort LUST im Titel an, dass wir mit Schmackes in den 1970ern angekommen sind. Dies ist der zweite Teil von Hammers Karnstein-Trilogie, deren …

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Kapitel 389: Swingin’ Spies 2: U.N.C.L.E. 1: TO TRAP A SPY/AGENT AUF KANAL D (1964)

Regie führt TV-Veteran Don Medford. Und genau genommen handelt es sich einfach um den Pilotfilm der Fernsehserie THE MAN FROM U.N.C.L.E./SOLO FÜR O.N.C.E.L. – aber leicht umgeschnitten und sogar mit ein paar zusätzlichen Szenen aufbereitet und im Kino gelaufen, deshalb gehört TO TRAP A SPY hierher. Alle acht U.N.C.L.E.-Kinofilme sind Doppelfolgen der Serie, die von …

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Kapitel 327: Außergewöhnliche Horrorfilme 14: LA SECRET DE LA CHAMBRE NOIRE/DAS GEHEIMNIS DER DUNKLEN KAMMER/DAGUERREOTYPE (2016)

Was passiert eigentlich, wenn ein J-Horror-Meister einen Film in Frankreich dreht? Kiyoshi Kurosawa hat das 2016 gewagt. Mit Tahar Rahim in der Hauptrolle, den ich seltsamerweise noch nie in einem schwachen Film gesehen habe. Daguerreotypie: Das Bannen eines Lichtbildes auf einer wasserüberspülten Silberplatte. Wunderschöne, schwelgerische Musik von Grégoire Hetzel, viel eigenständiger als der Versuch einer …

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Kapitel 296: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 8 von 66: THE DARK EYES OF LONDON/THE HUMAN MONSTER/DER WÜRGER (1939)

Voraussichtlich eine aus der Art schlagende Wallace-Verfilmung, die zwar auf seinem Roman „The Dark Eyes of London“ basiert, aber in ein Bela-Lugosi-Horrorvehikel umgearbeitet wurde. Interessanterweise jedoch tatsächlich eine britische Produktion, keine amerikanische, und zwar unter der Regie von Walter Summers, der mit BOLIBAR (1928) einen Roman eines meiner Lieblingsschriftsteller, Leo Perutz, verfilmt hat (nämlich den …

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Kapitel 268: El Santo 10: ESPECTRO DEL ESTRANGULADOR (1963)

Derselbe Regisseur, derselbe Stab, dieselben Darsteller führen dieselben Rollen weiter, auch der Würger wird – obschon im ersten Teil erschossen worden – erneut von Roberto Cañedo verkörpert. Schade aber, dass die schöne Ofelia Montesco den ersten Teil nicht überlebt hat, die fehlt mir nun. Sie hätte gerne als Vampirin wiederkehren können wie in Kapitel 141: …

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Kapitel 184: El Santo 8: SANTO EN EL MUSEO DE CERA/SAMSON IN THE WAX MUSEUM (1963)

Dieser Film hätte natürlich auch in meine Wachsfigurenkabinett-Serie gepasst (siehe Kategorien: Genre: Panoptikum), aber erstens wollte ich dort nur einen Film pro Jahrzehnt, und ich hatte bereits einen Vertreter der 1960er, und zweitens habe ich ihn lieber in der Santo-Serie belassen, damit diese komplett bleiben kann. Auch von diesem SANTO gibt es eine englische Fassung …

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Kapitel 178: Panoptikum der Jahrzehnte 7: 2005: HOUSE OF WAX

Dies ist das Ende meiner kleinen Serie durch die Jahrzehnte der blubbernden Bottiche, tatsächlich hat es in den 2010ern keinen Wachsfigurenkabinettfilm mehr gegeben, und in den 2020ern bislang auch noch nicht. Halt, doch: Die NACHTS IM MUSEUM-Reihe (bislang 2006, 2009 und 2014) fällt letzten Endes ebenfalls in diese Tradition, ist aber zu sehr kunterbunte Komik, …

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Kapitel 105: El Santo 5: SANTO EN EL HOTEL DE LA MUERTE/SANTO IN THE HOTEL OF DEATH (1961)

Turistas! In mexikanischen Ruinen. Gedreht wurde wohl in Cuautla im Bundesstaat Morenos. Zumindest steht dort das Hotel. Die zu sehenden Ruinen müssten somit die von Chalcatzingo sein, und sind nicht aztekisch, sondern olmekisch. (Was der Professor erzählt, kann ich leider mangels spanischer Sprachkenntnisse nicht verstehen.) Die erste Musiknummer kommt diesmal schon nach viereinhalb Minuten. Der …

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Kapitel 83: Panoptikum der Jahrzehnte 6: 1992: WAXWORK II: LOST IN TIME/SPACESHIFT

SPACESHIFT ist der „deutsche“ Titel. Anthony Hickox zeichnet auch für diese Fortsetzung verantwortlich, erneut nicht nur als Regisseur, sondern auch als Autor. WAXWORK II: LOST IN TIME schließt nahtlos an WAXWORK an, dieselben Brandszenen wie am Ende von Teil 1 (siehe Kapitel 82), das Heldenpärchen entkommt den Flammen. Zach Galligan spielt auch weiterhin den Helden …

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Kapitel 82: Panoptikum der Jahrzehnte 5: 1988: WAXWORK/REISE ZURÜCK IN DER ZEIT

Ohne große Exposition beginnt es gleich mit der für dieses Subgenre typischen Das-Gesicht-eines-Mannes-verbrennt-im-Feuer-Sequenz. Der Stil von WAXWORK ist gruselig, aber nicht, weil es gruselig sein soll, sondern weil es sich um eine schlechtmusikalische Highschoolkomödie aus den 1980ern handelt. Nachdem ich sowohl David Warner als auch Dana Ashbrook als auch einen Kleinwüchsigen, dessen Sprache klingt, als …

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