Kapitel 296: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 8 von 66: THE DARK EYES OF LONDON/THE HUMAN MONSTER/DER WÜRGER (1939)

Voraussichtlich eine aus der Art schlagende Wallace-Verfilmung, die zwar auf seinem Roman „The Dark Eyes of London“ basiert, aber in ein Bela-Lugosi-Horrorvehikel umgearbeitet wurde. Interessanterweise jedoch tatsächlich eine britische Produktion, keine amerikanische, und zwar unter der Regie von Walter Summers, der mit BOLIBAR (1928) einen Roman eines meiner Lieblingsschriftsteller, Leo Perutz, verfilmt hat (nämlich den …

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Kapitel 268: El Santo 10: ESPECTRO DEL ESTRANGULADOR (1963)

Derselbe Regisseur, derselbe Stab, dieselben Darsteller führen dieselben Rollen weiter, auch der Würger wird – obschon im ersten Teil erschossen worden – erneut von Roberto Cañedo verkörpert. Schade aber, dass die schöne Ofelia Montesco den ersten Teil nicht überlebt hat, die fehlt mir nun. Sie hätte gerne als Vampirin wiederkehren können wie in Kapitel 141: …

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Kapitel 184: El Santo 8: SANTO EN EL MUSEO DE CERA/SAMSON IN THE WAX MUSEUM (1963)

Dieser Film hätte natürlich auch in meine Wachsfigurenkabinett-Serie gepasst (siehe Kategorien: Genre: Panoptikum), aber erstens wollte ich dort nur einen Film pro Jahrzehnt, und ich hatte bereits einen Vertreter der 1960er, und zweitens habe ich ihn lieber in der Santo-Serie belassen, damit diese komplett bleiben kann. Auch von diesem SANTO gibt es eine englische Fassung …

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Kapitel 178: Panoptikum der Jahrzehnte 7: 2005: HOUSE OF WAX

Dies ist das Ende meiner kleinen Serie durch die Jahrzehnte der blubbernden Bottiche, tatsächlich hat es in den 2010ern keinen Wachsfigurenkabinettfilm mehr gegeben, und in den 2020ern bislang auch noch nicht. Halt, doch: Die NACHTS IM MUSEUM-Reihe (bislang 2006, 2009 und 2014) fällt letzten Endes ebenfalls in diese Tradition, ist aber zu sehr kunterbunte Komik, …

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Kapitel 105: El Santo 5: SANTO EN EL HOTEL DE LA MUERTE/SANTO IN THE HOTEL OF DEATH (1961)

Turistas! In mexikanischen Ruinen. Gedreht wurde wohl in Cuautla im Bundesstaat Morenos. Zumindest steht dort das Hotel. Die zu sehenden Ruinen müssten somit die von Chalcatzingo sein, und sind nicht aztekisch, sondern olmekisch. (Was der Professor erzählt, kann ich leider mangels spanischer Sprachkenntnisse nicht verstehen.) Die erste Musiknummer kommt diesmal schon nach viereinhalb Minuten. Der …

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Kapitel 83: Panoptikum der Jahrzehnte 6: 1992: WAXWORK II: LOST IN TIME/SPACESHIFT

SPACESHIFT ist der „deutsche“ Titel. Anthony Hickox zeichnet auch für diese Fortsetzung verantwortlich, erneut nicht nur als Regisseur, sondern auch als Autor. WAXWORK II: LOST IN TIME schließt nahtlos an WAXWORK an, dieselben Brandszenen wie am Ende von Teil 1 (siehe Kapitel 82), das Heldenpärchen entkommt den Flammen. Zach Galligan spielt auch weiterhin den Helden …

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Kapitel 82: Panoptikum der Jahrzehnte 5: 1988: WAXWORK/REISE ZURÜCK IN DER ZEIT

Ohne große Exposition beginnt es gleich mit der für dieses Subgenre typischen Das-Gesicht-eines-Mannes-verbrennt-im-Feuer-Sequenz. Der Stil von WAXWORK ist gruselig, aber nicht, weil es gruselig sein soll, sondern weil es sich um eine schlechtmusikalische Highschoolkomödie aus den 1980ern handelt. Nachdem ich sowohl David Warner als auch Dana Ashbrook als auch einen Kleinwüchsigen, dessen Sprache klingt, als …

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Kapitel 19: Panoptikum der Jahrzehnte 4: 1969: NIGHTMARE IN WAX/DAS WACHSFIGURENKABINETT DES GRAUENS

DAS WACHSFIGURENKABINETT DES GRAUENS spielt in einem „Movieland“-Kabinett, in dem die Wachsfiguren von Filmstars ausgestellt sind. Verfall der Sitten, sozusagen: Statt Historie nun nur noch Filmhistorie. Aber immerhin nicht (wie im heutigen „Madame Tussaud’s“) fast nur noch Popstars der unmittelbaren Gegenwart, sondern wenigstens auch Stummfilmstars. Damit schlägt dieser Film nun doch wieder einen Bogen in …

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Kapitel 18: Panoptikum der Jahrzehnte 3: 1953: HOUSE OF WAX/DAS KABINETT DES PROFESSOR BONDI

Das direkte Remake von MYSTERY OF THE WAX MUSEUM (siehe Kapitel 11), stellenweise – zum Beispiel in den ersten Minuten – genauestens übernommen. Und witzigerweise ebenfalls mit den Farben Grün und Rot verbunden, nur diesmal nicht als Zwei-Farben-Technicolor, sondern als grün-rot-bebrilltes 3-D-Kino. Dieses Dreidimensionale behindert den Film ein wenig, denn stellenweise verkommt er – wie …

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Kapitel 11: Panoptikum der Jahrzehnte 2: 1933: MYSTERY OF THE WAX MUSEUM/DAS GEHEIMNIS DES WACHSFIGURENKABINETTS

Dieser Film wurde von Michael Curtiz (ebenso wie DOCTOR X von 1932 und mit fast identischem Stab und Besetzung) in Zwei-Farben-Technicolor gedreht, das so ziemlich (obwohl ich Drei-Farben-Technicolor auch sehr schätze) mein Lieblingsfarbsystem überhaupt ist. Ich staune immer darüber, dass Grünfilter und Rotfilter so viele Blautöne ergeben, tatsächlich scheint dieser Film überwiegend aus fleischlich wächsernem …

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