Kapitel 364: Fellini vollständig 5: LA STRADA/LA STRADA – DAS LIED DER STRASSE (1954)

Auf LA STRADA fuhr Fellini sozusagen in die Ruhmeshallen der Filmgeschichtsschreibung. Und nicht nur er, auch seine Frau Giulietta Masina wurde schlagartig berühmt. Oscar als bester fremdsprachiger Film, Silberner Löwe von Venedig, New York Film Critics Circle Award plus etliche weitere Preise. Da ich im Filmbetrachter immer ein Auge auf den japanischen Film halte (siehe …

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Kapitel 296: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 8 von 66: THE DARK EYES OF LONDON/THE HUMAN MONSTER/DER WÜRGER (1939)

Voraussichtlich eine aus der Art schlagende Wallace-Verfilmung, die zwar auf seinem Roman „The Dark Eyes of London“ basiert, aber in ein Bela-Lugosi-Horrorvehikel umgearbeitet wurde. Interessanterweise jedoch tatsächlich eine britische Produktion, keine amerikanische, und zwar unter der Regie von Walter Summers, der mit BOLIBAR (1928) einen Roman eines meiner Lieblingsschriftsteller, Leo Perutz, verfilmt hat (nämlich den …

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Kapitel 285: Drei weitere Wellmans: 1 von 3: A STAR IS BORN/EIN STERN GEHT AUF (1937)

Zwei Querverbindungen lassen sich ziehen zum vorhergehenden Kapitel 284: Die 120 Jahre von Le Mans 15: TO PLEASE A LADY/TOD IM NACKEN (1950). Erstens spielt in A STAR IS BORN ebenfalls Adolphe Menjou mit, dreizehn Jahre jünger, zweitens hatten wir in Kapitel 284 Barbara Stanwyck in der weiblichen Hauptrolle – und auf Barbara Stanwycks Lebensgeschichte, …

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Kapitel 98: Die Filme und Farben des Mario Bava 4: LA MASCHERA DEL DEMONIO/DIE STUNDE, WENN DRACULA KOMMT (1960)

Dies ist Mario Bavas erste eigene, ungeteilte Regiearbeit, und gleichzeitig wahrscheinlich bereits sein hochgerühmtester Film. Ich will hier gleich vorausschicken, dass ich diese Einschätzung nicht teile. Ich habe LA MASCHERA DEL DEMONIO schon zweimal gesehen und fand ihn zwar exzellent fotografiert und Barbara Steele selbstverständlich ein Ereignis, werte ihn aber als mehreren späteren Bavas deutlich …

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Kapitel 94: Hammer und Pflock – Der Hammer-Vampir-Zyklus 3 von 16: THE KISS OF THE VAMPIRE/DER KUSS DES VAMPIRS (1963)

Der zweite und letzte Vampirfilm der Hammer-Studios aus den acht Jahren, in denen Christopher Lee sich einer Rückkehr als Dracula noch beharrlich widersetzte. Diesmal gibt es auch keinen Peter Cushing als Van Helsing mehr, THE KISS OF THE VAMPIRE ist also der erste Hammer-Vampirfilm, der mit der Dracula-Reihe überhaupt nichts zu tun hat. THE KISS …

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Kapitel 55: Der Mann, der zuviel wusste – Hitchcock 4: DOWNHILL/ABWÄRTS (1927)

Der Film liegt mir eigentümlicherweise – in der “Early Hitchcock”-DVD-Edition – ohne jegliche Tonspur vor, also auch ohne Musik. Ein Stummfilm ganz ohne Musik wirkt seltsam unvollständig, so sehr ist man schon daran gewöhnt. Der “Lodger” (siehe Kapitel 8) Ivor Novello – unter Pseudonym auch Co-Autor des Stücks, auf dem der Film basiert – wirkt …

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Kapitel 26: Die Filme und Farben des Mario Bava 1: I VAMPIRI/DER VAMPIR VON NOTRE DAME (1957)

Eigentlich von Riccardo Freda inszeniert, verließ Freda die Dreharbeiten nach zehn Tagen und überließ es seinem Kameramann Bava, den Film noch zwei weitere Drehtage lang fertigzustellen. Da Bava wohl auch Änderungen in der Gesamtstruktur vornahm und an Story und Drehbuch mitgearbeitet hat (unter dem Pseudonym Rijk Sijöstrom, einer Kombination aus Lichtmeister Rembrandt und dem Regisseur …

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