Kapitel 315: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 9 von 66: THE FLYING SQUAD (1940)

Kein deutscher Verleihtitel, ein eher kurzer Film von nur etwa einer Stunde Dauer. Regie Herbert Brenon, ein Stummfilmveteran, dessen allerletzter von sage und schreibe 128 (allerdings zu großen Teilen Kurz-)Filmen dies ist. Bekannt könnte von ihm LAUGH, CLOWN, LAUGH/LACH, CLOWN, LACH! von 1928 sein, nicht zu verwechseln mit Victor Sjöströms HE WHO GETS SLAPPED/DER MANN, …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 296: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 8 von 66: THE DARK EYES OF LONDON/THE HUMAN MONSTER/DER WÜRGER (1939)

Voraussichtlich eine aus der Art schlagende Wallace-Verfilmung, die zwar auf seinem Roman „The Dark Eyes of London“ basiert, aber in ein Bela-Lugosi-Horrorvehikel umgearbeitet wurde. Interessanterweise jedoch tatsächlich eine britische Produktion, keine amerikanische, und zwar unter der Regie von Walter Summers, der mit BOLIBAR (1928) einen Roman eines meiner Lieblingsschriftsteller, Leo Perutz, verfilmt hat (nämlich den …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 295: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 7 von 66: THE GAUNT STRANGER (1938)

Mal wieder kein deutscher Verleihtitel. Die Deutschen scheinen zu denken: „Wir haben unsere eigenen Edgar-Wallace-Filme, andere existieren für uns nicht.“ Aber wirklich Sinn ergibt diese Haltung keineswegs, Edgar Wallace war Brite, und natürlich haben sich auch die Briten seiner angenommen. Dies ist ein Beispiel, in der Regie von Walter Forde. Eine weitere Verfilmung von „The …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 197: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 6 von 66: THE TERROR (1938)

Regie führt Richard Bird, wir sehen unter anderem einen jungen Bernard Lee (M in den frühen Bonds bis MOONRAKER) als Ferdy Fane. Mit 73 Minuten wieder einer dieser nicht ganz abendfüllenden Filme, wahrscheinlich also als B-Movie konzipiert. Edgar Wallaces Name wird jetzt – 1938 – bereits sehr fett im Vorspann präsentiert. Wohlgemerkt: Es ist immer …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 2 2021/2022 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 155: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 5 von 66: MYSTERY LINER/DAS MYSTERIÖSE SCHIFF (1934)

Wieder ein kurzer Langfilm: Nach den 65 Minuten von BODYGUARD KIBA 2 (siehe das vorige Kapitel 154: Das außerordentlich umfangreiche Universum des Takashi Miike – 9: BODIGAADO KIBA: SHURA NO MOKUSHIROKU/BODYGUARD KIBA: APOCALYPSE OF CARNAGE (1994)) nun 62 Minuten MYSTERY LINER. „From The Ghost of John Holling by Edgar Wallace” steht im Vorspann. Das ist …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 2 2021/2022 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 99: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 4 von 66: DER DOPPELGÄNGER (1934)

Dies ist der letzte deutsche Edgar-Wallace-Film vor 1959. Der Verdacht liegt nahe, dass dies mit der Machtergreifung Hitlers 1933 zu tun hatte, dass danach keine weiteren Verfilmungen britischer Provenienz mehr erwünscht waren. Im umfangreichen Katalog (77 Werke) des Regisseurs E. W. Emo findet sich ein Film von 1929 mit dem unglaublichen Titel ZWISCHEN VIERZEHN UND …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 71: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 3 von 66: DER HEXER (1932)

Es nebelt, hafent, frauenleicht und zylindert zünftig in London. Fritz Rasp ist Maurice Meister (der im Roman nur in der deutschen Übersetzung Maurice Messer heißt, was noch mehr an Mackie Messer erinnert als ohnehin schon), ein zwielichtiger Rechtsanwalt, der von Aussehen, Kleidung, Wohnungsinterieur und Gebaren her genauso gut ein Okkultist á là Aleister Crowley sein …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 42: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 2 von 66: DER ZINKER (1931)

Regie: ein Ensemble: Karl Forest und Martin Fric sind die eigentlichen Regisseure, Produzent Carl Lamac mischt aber ebenfalls kreativ tüchtig mit. Der Stil der reißerischen Titelschriftzüge wird bereits hier geprägt. Auch ansonsten geht es von Sekunde 1 an zur Sache: Es wird auf die Kamera geschossen, Polizisten umgelegt – was in anderen Filmen als Showdown …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 27: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 1 von 66: THE WRECKER/DER WÜRGER (1928)

Wer in Deutschland „Edgar Wallace“ hört, denkt natürlich zuvorderst an Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Heinz Drache, Karin Dor und Klaus Kinski. Will man aber das (Stahl-)Netz etwas weiter auswerfen, stößt man auf die Tatsache, dass die IMDB insgesamt 216 Filme listet, die nach Vorlagen des fleißigen Romanautors Edgar Wallace (124 Krimis plus 12 Afrika-Romane um …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren