Kapitel 376: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 14: POCHI DOLLARI PER DJANGO/A FEW DOLLARS FOR DJANGO/DJANGO KENNT KEIN ERBARMEN (1966)

Der Titel ist schon einmal dreist, kombiniert einfach den Erfolg von Leones Dollar-Filmen (1964 und 1965, siehe die Kapitel 150: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 2: PER UN PUGNO DI DOLLARI/A FISTFUL OF DOLLARS/FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR (1964) und Kapitel 177: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 7: PER QUALCHE DOLLARO IN PIÙ/FOR A FEW DOLLARS MORE/FÜR EIN …

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Kapitel 155: Die bucklige Verwandtschaft von Soho: Edgar Wallace & Co. 5 von 66: MYSTERY LINER/DAS MYSTERIÖSE SCHIFF (1934)

Wieder ein kurzer Langfilm: Nach den 65 Minuten von BODYGUARD KIBA 2 (siehe das vorige Kapitel 154: Das außerordentlich umfangreiche Universum des Takashi Miike – 9: BODIGAADO KIBA: SHURA NO MOKUSHIROKU/BODYGUARD KIBA: APOCALYPSE OF CARNAGE (1994)) nun 62 Minuten MYSTERY LINER. „From The Ghost of John Holling by Edgar Wallace” steht im Vorspann. Das ist …

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Kapitel 103: Ausgewählte, klassische US-Western: 6 von 76: IN OLD CALIENTE/DAMALS IN CALIENTE (1939)

Nun endlich Roy Rogers, der dritte und populärste unserer drei Singing Cowboys. Müsste ich die drei kurz charakterisieren, würde ich sagen, Tex Ritter ist der mit den ernsthaftesten Gesangsfähigkeiten, Gene Autry der mit der größten und verschrobensten Filmkreativität, und Roy Rogers ist der Hübsche, den man am ehesten als Helden sehen will. Deshalb nennt sich …

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Kapitel 50: Ausgewählte, klassische US-Western: 3 von 76: RIDERS OF DESTINY/REITER DER GERECHTIGKEIT/DIE WASSERRECHTE VON LOST CREEK (1933)

RIDERS OF DESTINY habe ich mir unter den schier unzähligen (Wayne selbst schätzte sie auf etwa achtzig), stets um die 53 Minuten langen John-Wayne-B-Pictures aus mehreren Gründen ausgesucht: Es war sein erster Film für das Poverty-Row-Studio Monogram, für das er anschließend zwei Jahre lang exklusiv unter Vertrag war und in dieser Zeit nicht weniger als …

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