Kapitel 366: Ausgewählte, klassische US-Western: 14 von 76: DUEL IN THE SUN/DUELL IN DER SONNE (1946)

Wie viele Filme gibt es eigentlich, die einen berühmten Spitznamen haben? Nicht viele, oder? Ehrlich gesagt fällt mir sogar kein einziger weiterer ein. DUEL IN THE SUN jedoch ist unter seinem Spitznamen „Lust in the Dust“ möglicherweise noch mehr Leuten ein Begriff, als unter seinem eigentlichen Titel. Das muss man auch erst einmal hinbekommen. Obwohl …

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Kapitel 263: Ausgewählte, klassische US-Western: 12 von 76: THE OUTLAW/GEÄCHTET (1943)

Nun fast das komplette Gegenteil zu THE OX-BOW INCIDENT/RITT ZUM OX-BOW (Kapitel 262: Ausgewählte, klassische US-Western: 11 von 76: THE OX-BOW INCIDENT/RITT ZUM OX-BOW (1942)). Dort konzentriert, ernsthaft, formal fokussiert, politisch-sozial engagiert mit einer wichtigen Botschaft und Mahnung, ohne dass einem diese allerdings mit autoritärer Stimme eingebläut wird, sondern sie kriecht einem wie eine bittere …

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Kapitel 238: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 9: JOHNNY ORO/RINGO MIT DEN GOLDENEN PISTOLEN (1966)

Und gleich weiter mit dem nächsten Ringo, wir betreten nun das Jahr 1966, in dem mit DJANGO und IL BUONO, IL BRUTTO, IL CATTIVO/ZWEI GLORREICHE HALUNKEN zwei der berühmtesten Italowestern von allen entstehen werden. Hauptdarsteller Mark Damon ist heutzutage als Filmproduzent fast bekannter und einflussreicher als als Schauspieler, er war aber in den 1960ern ein …

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Kapitel 222: Ausgewählte, klassische US-Western: 10 von 76: STAGECOACH/HÖLLENFAHRT NACH SANTA FE/RINGO (1939)

Von Thomas Mitchell 1949 in THE BIG WHEEL (siehe das vorige Kapitel 221: Die 120 Jahre von Le Mans 14: THE BIG WHEEL/DIE TODESKURVE (1949)) zehn Jahre zurück zu Thomas Mitchell 1939. Für STAGECOACH bekam er seinen Oscar als bester Nebendarsteller. Vorab aber ein Exkurs zum von mir weiterhin verwendeten Begriff „Indianer“, weil ich förmlich …

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Kapitel 175: Mindestens fünfzehn Filme von Sion Sono: 7. HAZARD (2005)

Mit Joe Odagiri in der Hauptrolle kann man eigentlich nichts falsch machen. Der Mann ist einfach extrem charismatisch, obwohl er hier dümmlich-naiv agieren muss und auch so unansehnlich-nichtssagend wie möglich gestylt wurde. Mal keine klassische Musik, sondern Industrial-Guitara. Sion goes gritty, der Vorspann gefällt mir sehr gut: Da der Film in New York spielt, also …

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Kapitel 133: Die 120 Jahre von Le Mans 12: BLONDE COMET (1941)

Von INDIANAPOLIS SPEEDWAY (1939) ist leider nur ein Trailer aufzutreiben. Pat O’Brian gibt mit dem ihm eigenen langweilig-unbeweglichen Gesichtsausdruck den Rennfahrer Joe Greer, dessen Name uns bekannt vorkommen könnte: James Cagney spielte ihn bereits 1932 in THE CROWD ROARS/DER SCHREI DER MASSE, siehe Kapitel 79. INDIANAPOLIS SPEEDWAY ist nichts weiter als ein Remake, und mit …

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Kapitel 126: Martin, Lewis, Dean und Jerry – 2 von 17: MY FRIEND IRMA GOES WEST/IRMA, DAS UNMÖGLICHE MÄDCHEN/IRMA IM GOLDENEN WESTEN (1950)

Gershwineske Musik. Der Anfang entspricht fast exakt dem Vorgängerfilm, mit nur einem kleinen zusätzlichen Schlenker. Was ist denn aus dem 50.000-Dollar-Gewinn am Ende des 1. Teils geworden? Irma und Jane leben immer noch in ihrem Apartment (und laufen dort in Unterwäsche herum, ganz schön kess für 1950…), und Steve und Seymour drücken immer noch Apfelsinen …

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Kapitel 53: Ausgewählte, klassische US-Western: 5 von 76: MAN FROM MUSIC MOUNTAIN (1938)

Unter den rund 40 Gene-Autry-Western, die zwischen 1934 und 1939 entstanden, ist dies etwa der zwanzigste, repräsentiert also die goldene Mitte. Es beginnt mit spektakulären, sogar Luftaufnahmen des Boulder Dam (heute Hoover Dam) des Colorado River, der 1936 frisch fertiggestellt wurde, und auch heute noch besteht. Typisch für etliche Gene-Autry-Filme ist, dass sie ihre Entstehung …

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Kapitel 52: Ausgewählte, klassische US-Western: 4 von 76: SONG OF THE GRINGO (1936)

Ich habe bereits jetzt bei meiner Western-Serie ein schlechtes Gewissen. Es fehlt einfach so vieles. Kein Broncho Billy, kein Tom Mix, kein Ken Maynard (der Westernheld, der bizarrerweise aussah wie ein jüngerer, schlankerer Helmut Kohl), kein Hoot Gibson, sogar William Boyd als Hopalong Cassidy habe ich ausgelassen, weil ich den besonders gut leiden kann, sieben …

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Kapitel 50: Ausgewählte, klassische US-Western: 3 von 76: RIDERS OF DESTINY/REITER DER GERECHTIGKEIT/DIE WASSERRECHTE VON LOST CREEK (1933)

RIDERS OF DESTINY habe ich mir unter den schier unzähligen (Wayne selbst schätzte sie auf etwa achtzig), stets um die 53 Minuten langen John-Wayne-B-Pictures aus mehreren Gründen ausgesucht: Es war sein erster Film für das Poverty-Row-Studio Monogram, für das er anschließend zwei Jahre lang exklusiv unter Vertrag war und in dieser Zeit nicht weniger als …

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