Demnächst / News


Aufgrund der Serien-Verfilmung meiner Graphic Novel „Berlinoir“ (Zeichnungen: Reinhard Kleist) besitze ich nun auch eine eigene Seite in der International Movie Database:

https://www.imdb.com/name/nm16274567

Dort kann man dem Link zur Serie CITY OF BLOOD folgen, auf der Serien-Seite werden die Daten ständig aktualisiert. Bislang werden dort aber noch nicht alle mitwirkenden Gaststars verraten…


Kapitel 229: Aktuelles türkisches Kino über die 33. Türkischen Filmtage München bleibt ein „freies Kapitel“, also auch ohne Abonnement vollständig aufrufbar.


Die Facebook-Adresse von Der Filmbetrachter lautet:

https://www.facebook.com/Der-Filmbetrachter-102936961529712


Die Jahrbücher 1 bis 4 werden weiterhin erhältlich bleiben, damit jederfrau die abenteuerliche Exkursion durch die Filmgeschichte von Anfang an mitmachen kann. Ziel des Filmbetrachters ist es, eine kleine Bibliothek von Jahrbüchern aufzubauen.

Jedem Jahrbuch wird auf der Titelseite ein eigenes Zitat vorangestellt.



Was sehen wir im Januar?

Das neue Jahr beginnt mit Fellini. Danach schließt der erste Zyklus der BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY ab. Außerdem der Vergleich zweier sehr ähnlicher Filme, dann zwei Precursors of Noir von 1933, dann die Rückkehr jeweils von Godzilla und Krrish, ein Argento – und zum Monatsabschluss die SILLY SYMPHONIES des Jahres 1931.


Was sehen wir im Februar?

Der eigentlich kurze Februar wird ein echtes Highlight. Er beginnt und endet jeweils mit einem Ero guro, dazwischen gibt es Santo, Zatoichi, Philip Ridleys THE REFLECTING SKIN und einen Film mit dem drastischen Titel ORGASMO. In der Mitte des Monats erscheint das Jubiläumskapitel 500 mit einer Auflistung meiner 50 persönlichen Lieblingsfilme. Und im Kapitel 501 gibt es ein fast dreistündiges Science-Fiction-Epos zu bestaunen, dessen Produktion fast ebenso unmöglich war wie die von Jodorowskys DUNE: Zulawskis DER SILBERNE PLANET, gedreht von 1976 bis 1978, und fragmentarisch erst 1988 fertiggestellt. Dieser Film existiert, aber sogar seine DVD-Edition ist auf nur 999 Exemplare limitiert gewesen. Er ist ein wirklich irres Erlebnis, und wir werden ihn gemeinsam durchreisen.