Kapitel 179: Ehrlose Unmenschen: Der BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY-Zyklus: 1: JINGI NAKI TATAKAI/BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY (1973)

Dieser Zyklus besteht eigentlich aus drei Zyklen: Zuerst die originalen fünf Filme, dann die drei ebenfalls von Kinji Fukasaku inszenierten „New Battles“, und dann noch drei Sequels aus anderen Jahrzehnten, die hier wohl vernachlässigt werden können, aber mal sehen – wenn ich sie auftreiben kann, betrachte ich sie vielleicht ebenfalls. Auf jeden Fall jedoch die …

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Kapitel 170: Argentoia – 4: LA PORTA SUL BUIO/DOOR INTO DARKNESS (1973)

Hierbei handelt es sich um eine vierteilige Fernseh-Anthologieserie, für die Argento als Produzent, Gastgeber, teilweise Autor und in mindestens einer der vier Folgen auch als Regisseur verantwortlich zeichnete. Episode 1: IL VICINO DI CASA/THE NEIGHBOUR, Regie: Luigi Cozzi Die Tür führt ins Dunkel. Dahinter sitzt aber nur der Herr Argento, umzingelt von Kameras, und erzählt …

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Kapitel 165: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 5: HOMICIDAL/MÖRDERISCH (1961)

Onkel William erzählt uns wieder einleitende Worte. Schön, wie er die Begriffe „Macabre“, „Haunted Hills“, „Tinglers“ und „Ghosts“ aufzählt, und so aus diesen seinen bisherigen Filmen einen dichten Zyklus webt. Mit Weben ist er hier auch sichtbar beschäftigt. (Siehe seine bisherigen Filme unter Kategorien: Regie: William Castle.) Es beginnt in Solvang, California, 1948. Kannte ich …

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Kapitel 163: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 5: GLI UOMINI DAL PASSO PESANTE/THE TRAMPLERS/DIE TRAMPLER (1965)

„Tarzan“ Gordon Scott. Joseph Cotten. Sohnemann Mitchum. Als Nebendarsteller ein noch unbekannter Spanier namens Franco Nero. Die Regie teilen sich der Amerikaner Albert Band (der auch KEINEN CENT FÜR RINGOS KOPF zusammen mit Corbucci inszeniert hat, siehe Kapitel 156: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 3: MASSACRO AL GRANDE CANYON/ MASSACRE AT GRAND CANYON/KEINEN CENT FÜR RINGOS …

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Kapitel 161: Fellini vollständig 3: I VITELLONI/DIE MÜSSIGGÄNGER (1953)

Alberto Sordi und Leopoldo Trieste sind wieder mit von der Partie, sie sind zwei der sechs Müßiggänger. Um es nicht allzu kompliziert zu machen, heißen ihre Rollennamen „Alberto“ und „Leopoldo“. Den „Riccardo“ gibt Fellinis ein Jahr jüngerer Bruder Riccardo Fellini. Keine Giulietta Masina diesmal. Wunderbar, mit wie leichter Hand Fellini die Kultur in der Provinz …

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Kapitel 148: Maskierter Sleaze

Verweilen wir noch kurz im viktorianischen London und den Nebeln Jack the Rippers (siehe das vorherige Kapitel 147: Der Mann, der rückwärts alterte – Fünf Filme mit Laird Cregar: 4: THE LODGER/SCOTLAND YARD GREIFT EIN (1944)). Mit dem Begriff „Sleaze“ bezeichnet man Filme, die lustvoll dem schlechten Geschmack frönen, besonders in Verbindung mit Sex und …

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Kapitel 147: Der Mann, der rückwärts alterte – Fünf Filme mit Laird Cregar: 4: THE LODGER/SCOTLAND YARD GREIFT EIN (1944)

Hier können wir natürlich wunderbar mit Hitchcocks ursprünglicher Version vergleichen, siehe Kapitel 8: Der Mann, der zuviel wusste – Hitchcock (2 und) 3: THE LODGER – A STORY OF THE LONDON FOG/ DER MIETER – EINE GESCHICHTE AUS DEM LONDONER NEBEL (1927), und sogar mit dem dort von mir ausführlich erörterten Roman von Marie Belloc …

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Kapitel 139: Armer Ichi 1 von 28: ZATOICHI MONOGATARI/BLIND SWORDSMAN: THE TALE OF ZATOICHI (1962)

Schon zu Beginn wird mir klar, warum in Takeshi Kitanos Zatoichi-Remake von 2003 choreographierte Dorftanzszenen eine so große Rolle spielen: Der Filmzyklus fängt mit einer solchen an! Die Titelmusik ist ganz große Klasse, wie ein dräuender Bolero. Im „Hintergrund“ sieht man den blinden Zatoichi mühsam und expressiv auf allen Vieren einen Fluss auf einem sehr …

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Kapitel 135: Precursors of Noir 1931 3 von 10: CITY STREETS/STRASSEN DER WELTSTADT

Rouben Mamoulian führt Regie, nach einer Story von Dashiell Hammett. Es spielen Silvia Sidney und Gary Cooper. Und mir fällt auf, was für faszinierende männliche Hauptdarsteller es 1931 gab: den kleinen, quicken, agilen Cagney, und den langen, schlaksigen, lässigen Cooper. Zwei ganz unterschiedliche Ausprägungen männlicher Hübschheit, die man aber auch neunzig Jahre später noch als …

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Kapitel 132: Jesus reicht Ben Hur das Wasser – Monumentalfilme 1 von 24: SAMSON AND DELILAH/SAMSON UND DELILAH (1949)

Und zwar Monumentalfilme aus ihrer Goldensten Ära, das heißt: Breitwand und in Farbe! Natürlich gab es auch schon einen stummen BEN HUR (1925) und einen stummen THE TEN COMMANDMENTS (1923), und selbstverständlich war auch INTOLERANCE (1916) ein Monumentalfilm, aber mich interessieren in dieser Serie die überlangen Bibel-/Römer-/Ägypterschinken, die zwischen 1949 und 1966 siebzehn kurze Jahre …

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