Kapitel 447: Die Filme und Farben des Mario Bava 10: LA FRUSTA E IL CORPO/THE WHIP AND THE BODY/DER DÄMON UND DIE JUNGFRAU (1963)

Ich habe es an anderer Stelle im Filmbetrachter (Kapitel 101: Sixties ganz in Gelb: 6: LA LAMA NEL CORPO/THE MURDER CLINIC/DIE MÖRDERKLINIK (1966)) bereits übersetzt: LA FRUSTA E IL CORPO heißt (die englische Version entspricht dem) „Die Peitsche und der Körper“. Sadistischer kann ein Titel kaum noch klingen. Und in der Tat ist dies ein …

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Kapitel 358: Außergewöhnliche Horrorfilme 16: THE TELL-TALE HEART/DAS HAUS DER TAUSEND SCHREIE (1960)

Das Drehbuch dieser britischen Poe-Adaption ist von Brian Clemens, dem Mann, der hauptverantwortlich ist für die beiden genialen Peel/Steed-Staffeln von THE AVENGERS/MIT SCHIRM, CHARME UND MELONE (1965 bis 1967). Regie führt Ernest Morris, ein mir unbekannter Londoner, auch wenn er 31 Regie-Credits zu verzeichnen hat. Dies ist der einzige seiner Filme, der überhaupt einen deutschen …

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Kapitel 342: Sixties ganz in Gelb: 12: NUDE … SI MUORE/NAKED … YOU DIE/THE YOUNG, THE EVIL AND THE SAVAGE/SIEBEN JUNGFRAUEN FÜR DEN TEUFEL (1968)

Ein Crossover zweier meiner Serien – denn die Story hierzu, die ursprünglich auf englisch „Cry Nightmare“ hieß, stammt von Mario Bava! Regie führt jedoch Antonio Margheriti, der berühmt-berüchtigt genug ist, dass die DVD mit der vollständigen 98-Minuten-Fassung (sogar die IMDB gibt die Laufzeit „uncut“ mit nur 94 Minuten an), Teil von etwas ist, das sich …

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Kapitel 319: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 2): THE DEBUSSY FILM (1965)

88 Minuten lang, und mit Oliver Reed in der Hauptrolle. Eigentlich also ein vollwertiger Spielfilm. Ein Historienfilm wird vorbereitet. Ken Russell inszeniert sich aber nicht selbst als Regisseur, diese Rolle überlässt er Vladek Sheybal, mit dem er 1967 in BILLION DOLLAR BRAIN/DAS MILLIARDEN-DOLLAR-GEHIRN (diesen Film habe ich aus meiner Russell-Reihe ausgeklammert, weil er in eine …

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Kapitel 246: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 6: MR. SARDONICUS/DER UNHEIMLICHE MR. SARDONICUS (1961)

London 1880. Die neblige Schaueratmosphäre, die jeder Amerikaner (und auch jeder Deutsche) von einem solchen Setting erwartet. Ich frage mich gerade, ob Castle hier Stock Shots aus älteren britischen Filmen verwendet hat – da kommt er selbst ins Bild. Sein eigener Bildhintergrund wirkt deutlich kulissenhafter als der Beginn, dennoch ist er da geschickt eingefügt. Er …

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