Kapitel 386: Sixties ganz in Gelb: 15: INTERRABANG (1969)

Hier habe ich mal wieder etwas richtig Unbekanntes. Von diesem Film hatte ich vor meiner Beschäftigung mit der Giallo-Liste noch nie gehört, obwohl der Titel eigentlich ziemlich ungewöhnlich und einprägsam ist, mir sagt auch der Name des Regisseurs Giuliano Biagetti nichts, und sogar die Namen der Darsteller sind mir völlig ungeläufig: Haydée Politoff, Corrado Pani, …

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Kapitel 371: Sixties ganz in Gelb: 14: LA MORTE NON HA SESSO/A BLACK VEIL FOR LISA/DAS GEHEIMNIS DER JUNGEN WITWE (1968)

Regie Massimo Dallamano, seine erste Regiearbeit unter eigenem Namen, wie Mario Bava kam auch Dallamano eigentlich vom Kameraführen (siehe Kapitel 150: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 2: PER UN PUGNO DI DOLLARI/A FISTFUL OF DOLLARS/FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR (1964)). Solche Regisseure haben natürlich einen geschärften Blick fürs Visuelle. Mit dem für einen Giallo sicherlich ungewöhnlichen britischen …

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Kapitel 350: Sixties ganz in Gelb: 13: OMICIDIO PER VOCAZIONE/DEADLY INHERITANCE/TÖDLICHES ERBE (1968)

Eine kurze Anmerkung zum Titel: Auf meiner wie immer beeindruckend liebevoll designten und kenntnisreich kommentierten DVD von Koch Media firmiert dieser Film unter einem anderen italienischen Titel, nämlich L’ASSASSINO HA LE MANI PULITE. Ich habe mir aber im Filmbetrachter angewöhnt, mit der IMDB zu arbeiten, dort wird OMICIDIO PER VOCAZIONE als Originaltitel angegeben und L’ASSASSINO …

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Kapitel 342: Sixties ganz in Gelb: 12: NUDE … SI MUORE/NAKED … YOU DIE/THE YOUNG, THE EVIL AND THE SAVAGE/SIEBEN JUNGFRAUEN FÜR DEN TEUFEL (1968)

Ein Crossover zweier meiner Serien – denn die Story hierzu, die ursprünglich auf englisch „Cry Nightmare“ hieß, stammt von Mario Bava! Regie führt jedoch Antonio Margheriti, der berühmt-berüchtigt genug ist, dass die DVD mit der vollständigen 98-Minuten-Fassung (sogar die IMDB gibt die Laufzeit „uncut“ mit nur 94 Minuten an), Teil von etwas ist, das sich …

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Kapitel 306: Sixties ganz in Gelb: 11: UN TRANQUILLO POSTO DI CAMPAGNA/A QUIET PLACE IN THE COUNTRY/DAS VERFLUCHTE HAUS (1968)

Elio Petri ist ein hochinteressanter Regisseur, von ihm stammen unter anderem der brilliant böse INDAGINE SU UN CITTADINO AL DI SOPRA DI OGNI SOSPETTO/ERMITTLUNGEN GEGEN EINEN ÜBER JEDEN VERDACHT ERHABENEN BÜRGER von 1970 sowie LA CLASSE OPERAIVA VA IN PARADISO/DER WEG DER ARBEITERKLASSE INS PARADIES von 1971, beide mit Gian Maria Volonté. Ach, und natürlich …

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Kapitel 305: Sixties ganz in Gelb: 10: LA MORTE HA FATTO L’UOVO/DEATH LAID AN EGG/DIE FALLE (1968)

Und gleich wieder Trintignant – der aber auch wirklich ein Händchen für interessante Filme gehabt hat. Ewa Aulin hatten wir schon zusammen mit ihm in Giallo Nummer 8, DEADLY SWEET von 1967, siehe Kapitel 214: Sixties ganz in Gelb: 8: COL CUORE IN GOLA/DEADLY SWEET/I AM WHAT I AM/ICH BIN WIE ICH BIN – DAS …

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Kapitel 289: Die Filme und Farben des Mario Bava 9: I TRE VOLTI DELLA PAURA/DIE DREI GESICHTER DER FURCHT (1963)

Ein Episodenfilm, und Tschechow, Tolstoi und Maupassant liefern die Vorlagen. Bava betritt also die Hochliteratur. Bei näherem Hinsehen handelt es sich bei Tolstoi aber nicht um den Tolstoi (Lew), sondern um dessen entfernten Verwandten Alexej, der im 20. Jahrhundert lebte und wirkte. Dessen Roman „Aelita – Ein Marsroman“ wurde 1924 von den Russen verfilmt, und …

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Kapitel 270: Argentoia – 6: PROFONDO ROSSO/DEEP RED/ROSSO – DIE FARBE DES TODES (1975)

Ein Zwei-Stunden-Giallo, das ist schon einmal sehr ungewöhnlich. Sozusagen der Monumentalfilm unter den Gialli. Eines der Filmplakate zu PROFONDO ROSSO – das mit der stürzenden weißen Silhouette – könnte auch zu Hitchcocks VERTIGO (1958) passen. Ich beginne mit einer persönlichen Randbemerkung: Ich sehe PROFONDO ROSSO nun zum dritten Mal mit jeweils rund sieben Jahren Zeit …

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Kapitel 250: Die Filme und Farben des Mario Bava 8: LA RAGAZZA CHE SAPEVA TROPPO/THE GIRL WHO KNEW TOO MUCH (1963)

Im Kapitel mit der Jubiläumszahl 250: endlich die Mutter aller Gialli! Dies ist der erste Film in der englischsprachigen Wikipedia-Giallo-Liste, und ich habe ihn in meiner Giallo-Serie ausgelassen, weil ich wusste, dass er in meiner Bava-Serie kommen wird. Das gleiche gilt für Bavas SEI DONNE PER L’ASSASSINO/BLUTIGE SEIDE (1964) sowie für die Argentos. Ich bin …

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Kapitel 217: Sixties ganz in Gelb: 9: IL DOLCE CORPO DI DEBORAH/THE SWEET BODY OF DEBORAH/DER SCHÖNE KÖRPER DER DEBORAH (1968)

Carroll „Ich war BABY DOLL“ Baker und Jean „Ich habe mit Bunuel gearbeitet“ Sorel am Meer. Sie kam übers Meer aus Amerika nach Italien, um dort mit Mitte dreißig nochmal durchzustarten, er schwelgt mit ihr in den Untiefen des ambitionierteren Euro-Genrekinos. Sightseeing in Genf, das alt aussieht wie Venedig. Regisseur Romolo Guerrieri macht erotisch keine …

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