Kapitel 468: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 9: THE NIGHT WALKER/ER KAM NUR NACHTS (1964)

Barbara Stanwyck und Robert Taylor? So starbesetzt kennt man William Castle gar nicht. Aber beide natürlich jenseits ihrer Hoch-Zeit, ähnlich wie die alte Schlachtaxt Joan Crawford (siehe Kapitel 423: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 8: STRAIT-JACKET/DIE ZWANGSJACKE (1964)), und bei Stanwyck und Taylor könnte man sogar „jenseits ihrer Hochzeit“ formulieren, denn …

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Kapitel 423: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 8: STRAIT-JACKET/DIE ZWANGSJACKE (1964)

Die Gimmicks zu diesem Film waren vergleichsweise harmlos: In einigen Kinos wurden den ZuschauerInnen Papp-Äxte mit künstlichen Blutspritzern ausgehändigt – und Joan Crawford machte ein paar persönliche Auftritte. Letzteres mutet schon fast wie stinknormale Promotionsarbeit an. Der größte „Gimmick“ dürfte es aber gewesen sein, Joan Crawford, diese Ikone der 1930er und 1940er Jahre, überhaupt als …

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Kapitel 336: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 7: THE OLD DARK HOUSE/DAS ALTE FINSTERE HAUS (1963)

Eine William Castle-Hammer-Produktion! Gedreht auch tatsächlich in England. Und ungewöhnlich für Castle: ein Remake! Und zwar von THE OLD DARK HOUSE von 1932, einem Klassiker von James Whale mit exzellenter Besetzung: Boris Karloff, Charles Laughton, Raymond Massey. Abgesehen von Robert Morley versucht Castle erst gar nicht, mit hochkarätigen Darstellern zu punkten. Erstaunlich finde ich auch, …

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Kapitel 246: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 6: MR. SARDONICUS/DER UNHEIMLICHE MR. SARDONICUS (1961)

London 1880. Die neblige Schaueratmosphäre, die jeder Amerikaner (und auch jeder Deutsche) von einem solchen Setting erwartet. Ich frage mich gerade, ob Castle hier Stock Shots aus älteren britischen Filmen verwendet hat – da kommt er selbst ins Bild. Sein eigener Bildhintergrund wirkt deutlich kulissenhafter als der Beginn, dennoch ist er da geschickt eingefügt. Er …

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Kapitel 165: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 5: HOMICIDAL/MÖRDERISCH (1961)

Onkel William erzählt uns wieder einleitende Worte. Schön, wie er die Begriffe „Macabre“, „Haunted Hills“, „Tinglers“ und „Ghosts“ aufzählt, und so aus diesen seinen bisherigen Filmen einen dichten Zyklus webt. Mit Weben ist er hier auch sichtbar beschäftigt. (Siehe seine bisherigen Filme unter Kategorien: Regie: William Castle.) Es beginnt in Solvang, California, 1948. Kannte ich …

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Kapitel 95: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 4: 13 GHOSTS/DAS UNHEIMLICHE ERBE (1960)

Der Vorspann ist in Farbe. Farbkleckse, um genau zu sein. Dann werden die 13 Geister präsentiert, als Zeichnungen, die auf uns zukommen, von Castle-typischen Geisterbahngeräuschen und Frauenschreien untermalt. Der 12. Geist ist extrem eigenartig, nachdem der 11. schon eine Art Löwenwesen war. Der 13. ist nur ein Fragezeichen. Mehr Erwartung kann man nicht schüren. Ich …

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Kapitel 62: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 3: THE TINGLER/SCHREI, WENN DER TINGLER KOMMT (1959)

William Castle höchstpersönlich warnt die Zuschauer, dass während des folgenden Films zu schreien ihr Leben retten könnte. Wenn man dazu noch bedenkt, dass er in einigen Kinos elektrische Impulsgeber (er nannte diesen Gimmick Percepto!) installieren ließ, die genau jenes „Tingling“ im Kinosessel erzeugen sollten, vor dem man sich nur mit einem Schrei retten kann, dann …

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Kapitel 35: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 2: HOUSE ON HAUNTED HILL/DAS HAUS AUF DEM GEISTERHÜGEL (1959)

Der Gimmick bei diesem Film war sehr komplex und sicherlich nur in wenigen Kinos installiert: Auf dem Höhepunkt flog ein leuchtendes Skelett an Drähten über die Köpfe der Zuschauer hinweg. Castle nannte diesen Effekt „Emerg-o“. HOUSE ON HAUNTED HILL beginnt schon William-Castle-typisch: Das Bild bleibt dunkel, eine Frau schreit wie am Spieß, Gespenster stöhnen, ein …

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Kapitel 21: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 1: MACABRE (1958)

In dieser Serie möchte ich mich mit den Horrorfilmen des für seine interaktiven Gimmicks berühmten, in Deutschland aber (weil diese Gimmicks nur in amerikanischen Kinos installiert wurden) leider nie so richtig populär gewordenen Regisseurs und Produzenten William Castle beschäftigen. Kann es ein Zufall sein, dass ich dabei aus einem Oeuvre von insgesamt 67 Regie-Arbeiten genau …

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