Kapitel 320: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 3): ALWAYS ON SUNDAY (1965)

Lediglich 45 Minuten lang, also am ehesten typisch für ein Fernsehformat. Diesmal geht es um einen Maler: Henri Rousseau. „Sunday Painter“ nennt ihn der Untertitel. Henri Rousseau wird von James Lloyd dargestellt, der kein Schauspieler war, sondern selbst ein Maler, dessen Leben dem von Rousseau ähnelte, und den Russell auch bereits in einer eigenen Dokumentation …

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Kapitel 319: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 2): THE DEBUSSY FILM (1965)

88 Minuten lang, und mit Oliver Reed in der Hauptrolle. Eigentlich also ein vollwertiger Spielfilm. Ein Historienfilm wird vorbereitet. Ken Russell inszeniert sich aber nicht selbst als Regisseur, diese Rolle überlässt er Vladek Sheybal, mit dem er 1967 in BILLION DOLLAR BRAIN/DAS MILLIARDEN-DOLLAR-GEHIRN (diesen Film habe ich aus meiner Russell-Reihe ausgeklammert, weil er in eine …

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Kapitel 318: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 1): ELGAR (1962)

Meine selbst für die exzentrische Russell-Serie exzentrische Nummerierung muss ich kurz erklären: Die 18 steht für das 18. Werk, das in der IMDB unter Ken Russell verzeichnet ist, nämlich die BBC-Dokumentations-Fernsehserie MONITOR (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen deutschen Reportagemagazin), für die Ken Russell zwischen 1959 und 1965 insgesamt 22 Episoden inszeniert hat. „Dokumentation“ ist …

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Kapitel 255: Russellismus 25: THE BOY FRIEND/BOYFRIEND – IHR LIEBHABER (1971)

Da ich ihn in Kapitel 251: The Carnival Barker: 1: Die beiden Kurzfilme SALOME (1973) und THE FORBIDDEN (1978) bei Landsmann Barker erwähnte – nun wieder Ken Russell. Im selben Jahr wie THE DEVILS/DIE TEUFEL entstanden, und von der IMDB hinter diesen eingeordnet, schaue ich THE BOY FRIEND dennoch zuerst, weil er sich mit THE …

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Kapitel 193: Russellismus 24: THE MUSIC LOVERS/TSCHAIKOWSKIJ – GENIE UND WAHNSINN (1971)

THE MUSIC LOVERS springt gleich kopfüber rein in dieselben Schauwerte wie WOMEN IN LOVE (siehe das vorige Kapitel 192: Russellismus 22: WOMEN IN LOVE/LIEBENDE FRAUEN (1969)), vielleicht sogar noch aufwändiger, noch schwelgerischer. Eine Bemerkung zu Richard Chamberlain: Der THE THORN BIRDS/DIE DORNENVÖGEL-Hype von 1983 hat seiner Reputation nicht gutgetan, er war vorher ein richtig ernstzunehmender …

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Kapitel 192: Russellismus 22: WOMEN IN LOVE/LIEBENDE FRAUEN (1969)

Und abermals hechte ich fünf Jahre nach vorne – und überspringe somit mehrere Fernseharbeiten Russells sowie seinen zweiten Kinofilm. Denn BILLION DOLLAR BRAIN/DAS MILLIARDEN DOLLAR GEHIRN von 1967 ist der dritte der drei Harry-Palmer-Agententhriller, und gehört deshalb in die von mir geplante Serie mit 1960er-Agenten, die nicht James Bond heißen. Siehe also dann dort, in …

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Kapitel 191: Russellismus 15: FRENCH DRESSING/VERSUCH’S MAL AUF FRANZÖSISCH (1964)

Zum ersten Mal werde ich im Filmbetrachter meinen eigenen Vorhaben untreu. Eigentlich wollte ich in meiner Ken-Russell-Serie so viele wie möglich von seinen Kurzfilmen und TV-Arbeiten mit einbeziehen und habe auch dementsprechend angefangen. Aber was ist passiert? Es sind nun schon 80 Kapitel seit meinem letzten Russell-Eintrag vergangen, das war Kapitel 110: Russellismus 2 und …

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Kapitel 110: Russellismus 2 und 5: KNIGHTS ON BIKES (1956) und AMELIA AND THE ANGEL (1959)

KNIGHTS ON BIKES ist Ken Russells zweiter Kurzfilm, allerdings unvollendet geblieben. Danach fehlen LOURDES von 1958, über den ich gar keine weiteren Angaben habe, und POET’S LONDON von 1959, ein Zwölfminüter über den zeitgenössischen Dichter John Betjeman. Weiter geht es dann erst wieder mit Film Nummer 5, dem 25minütigen AMELIA AND THE ANGEL von 1959. …

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Kapitel 85: Russellismus 1: PEEPSHOW (1956)

Um Ken Russell, der wie kein anderer – mehr sogar noch als Andrzej Zulawski – mit dem Begriff „Regie-Exzentriker“ verbunden ist, gerecht zu werden, sollte man sich nicht nur auf seine Kinofilme beschränken, sondern auch versuchen, so viel wie möglich seiner Fernseharbeit und seiner Kurzfilme mit ins Visier zu nehmen. Die IMDB listet ihm einundsiebzig …

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