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Kapitel 519: Die 120 Jahre von Le Mans 19: THE FAST AND THE FURIOUS/DER RASENDE TEUFEL (1954)

Da sind wir also in meiner Rennfahrerfilmserie angekommen beim Namensstifter der heutzutage populärsten Automobilgeschwindigkeitsfilmreihe. Im ersten Teil dieser Serie hatte ich den besonders angekündigt (siehe Kapitel 67: Die 120 Jahre von Le Mans 1: THE SPEED KINGS (1913)). Und gleichzeitig können wir den Höhepunkt des John-Ireland-Festivals feiern, das uns in letzter Zeit in mehreren Kapiteln…

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Kapitel 518: Armer Ichi 11 von 28: ZATOICHI SAKATE-GIRI/ZATOICHI AND THE DOOMED MAN (1965)

Nachdem ich im vorigen Kapitel Jean-Pierre Melvilles Hommage an japanische Samuraifilme erörtert habe (siehe Kapitel 517: Alphamelville 10: LE SAMOURAI/DER EISKALTE ENGEL (1967)), will ich nun genau jenes Genre wieder zu seinem Recht kommen lassen, und zwar mit dem benachteiligtsten Ronin von allen. Ein Farbfilm, kein Schwarzweißfilm, und auch kein Grau-in-Grau-Film. Der Zeitraum ist aber…

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Kapitel 517: Alphamelville 10: LE SAMOURAI/DER EISKALTE ENGEL (1967)

LE SAMOURAI liegt mir als digital restaurierte Fassung nur auf Französisch ohne jegliche Untertitel vor, aber dieses Risiko kann ich eingehen. Erstens habe ich ihn schon mehrmals gesehen, zweitens weiß ich, dass es ein eher wortkarger Film ist, und drittens werden Inhaltsangaben mir weiterhelfen. Der Film soll auf einem Roman namens „The Ronin“ von Goan…

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Kapitel 516: Alphamelville 9: LE DEUXIEME SOUFFLE/DER ZWEITE ATEM (1966)

Mitten in den 1960ern kehrt Melville nach dem farbigen DIE MILLIONEN EINES GEHETZTEN (Kapitel 485: Alphamelville 8: L’AINÉ DES FERCHAUX/DIE MILLIONEN EINES GEHETZTEN (1963)) noch ein (letztes) Mal zum Schwarzweißfilm zurück, das ist durchaus ungewöhnlich, aber noch ungewöhnlicher ist die Lauflänge für einen Krimi: 145 Minuten! Ein Krimi-Epos! Scorsese hat erzählt, DER ZWEITE ATEM wäre…

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Kapitel 515: Sixties ganz in Gelb: 18: LA BAMBOLA DI SATANA/THE DOLL OF SATAN/DER SATAN OHNE GESICHT (1969)

Regie Ferruccio Casapinta – und dies ist ein only movie! Casapinta hat auch am Drehbuch mitgeschrieben, aber außer an diesem nie wieder an einem anderen Film, und er hat auch nie woanders Regie geführt. Wie eigenartig! Er scheint mit der Filmbranche überhaupt keine weitergehenden Verbindungen gehabt zu haben. In der Wikipedia erfahre ich zumindest, dass…

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Kapitel 514: Capra Movies: 15: RAIN OR SHINE (1930)

Das Titellied ist schon einmal irritierend, handelt es sich doch um „Singin‘ in the Rain“! Damals war der Song taufrisch, er wurde 1929 von Arthur Freed und Nacio Herb Brown für das Starspektakel THE HOLLYWOOD REVUE OF 1929 (ein sehr früher Tonfilm, der stellenweise sogar farbig war) komponiert und hier offensichtlich bereits zweitverwertet. (THE HOLLYWOOD…

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Kapitel 513: Capra Movies: 14: LADIES OF LEISURE (1930)

Holla: Barbara Stanwyck bereits 1930? Ist das einer ihrer ersten Filme? Ja, aber nicht ihr allererster, sondern der dritte, in dem sie einen Rollennamen hat und somit „credited“ ist. Sie ist hier vierzehn Jahre jünger als in Billy Wilders DOUBLE INDEMNITY/FRAU OHNE GEWISSEN, in dem sie immer noch das Paradebeispiel einer Femme fatale ist. Was…

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Kapitel 512: The Carnival Barker: 6: NIGHTBREED/CABAL – DIE BRUT DER NACHT (1990)

Bei Clive Barkers zweiter Regiearbeit – einer Verfilmung seines eigenen Romans „Cabal“ von 1988 – muss man aufpassen, von welcher Fassung man spricht. Die ursprüngliche Kinofassung war nur 102 Minuten lang, der Director’s Cut immerhin schon 120 Minuten, der sogenannte Cabal Cut ist 145 Minuten lang, und mittlerweile hört man auch von einem Ultimate Cabal…

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Kapitel 511: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 10: I SAW WHAT YOU DID/ES GESCHAH UM 8 UHR 30 (1965)

„Ein Film über Uxorizid!“, witzelte die sicherlich von Castle selbst initiierte Werbung. „Uxoricide“ ist der Mord an der eigenen Ehefrau. Der Originaltitel ist schon einmal interessant, nimmt er doch das Teenie-Slasher-Franchise I KNOW WHAT YOU DID LAST SUMMER/ICH WEISS, WAS DU LETZTEN SOMMER GETAN HAST (zwei Filme von 1997 und 1998, und 2021 als Serie…

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Kapitel 510: Ausgewählte, klassische US-Western: 17 von 76: RED RIVER/PANIK AM ROTEN FLUSS (1948)

Ich war ganz erstaunt, in der IMDB zu lesen, dass RED RIVER nur 92 Minuten lang ist. Ich habe ihn schon mindestens zweimal gesehen, und er kam mir immer epischer vor, wie ein Zwei-Stunden-Film. Das spricht aber natürlich enorm für Regisseur Howard Hawks, dass es ihm gelingt, so ein episches Gefühl zu erzeugen, ohne dafür…

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