Kapitel 185: Außergewöhnliche Horrorfilme 6: TERROR IS A MAN (1959)

Ein Film, der dermaßen obskur ist, dass ich erst während meiner Recherchen zu Dr. Moreau im letzten Kapitel (siehe Kapitel 184: El Santo 8: SANTO EN EL MUSEO DE CERA/SAMSON IN THE WAX MUSEUM (1963)) überhaupt auf ihn gestoßen bin. In Deutschland ist der nie gelaufen (deshalb auch kein deutscher Titel), und da ich ihn …

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Kapitel 101: Sixties ganz in Gelb: 6: LA LAMA NEL CORPO/THE MURDER CLINIC/DIE MÖRDERKLINIK (1966)

Den eigentlich nächsten Film auf der Liste, A… COME ASSASSINO, 1966 von Angelo Dorigo inszeniert, konnte ich bedauerlicherweise nirgends auftreiben. Dieses Schicksal wird sicherlich noch weitere Filme dieser Liste ereilen, aber ich gebe mir Mühe, dass es so wenige wie möglich sind. Gleich beim Film danach hatte ich wieder mehr Glück. Und siehe da: Es …

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Kapitel 98: Die Filme und Farben des Mario Bava 4: LA MASCHERA DEL DEMONIO/DIE STUNDE, WENN DRACULA KOMMT (1960)

Dies ist Mario Bavas erste eigene, ungeteilte Regiearbeit, und gleichzeitig wahrscheinlich bereits sein hochgerühmtester Film. Ich will hier gleich vorausschicken, dass ich diese Einschätzung nicht teile. Ich habe LA MASCHERA DEL DEMONIO schon zweimal gesehen und fand ihn zwar exzellent fotografiert und Barbara Steele selbstverständlich ein Ereignis, werte ihn aber als mehreren späteren Bavas deutlich …

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Kapitel 86: Die verführerischen Vampire des Jean Rollin 1: LE VIOL DE VAMPIRE/DIE VERGEWALTIGUNG DES VAMPIRS (1968)

Zwanzig Spielfilme zähle ich laut IMDB, die Jean Rollin unter seinem eigenen Namen gedreht hat, die also keine Hardcore-Pornos sind (welche er unter Pseudonymen ebenfalls gedreht hat), sondern lediglich erotische Phantasmagorien. Mal schauen, wie viele dieser zwanzig Filme Vampirfilme sind, und wie viele von denen überhaupt erhältlich. LE VIOL DE VAMPIRE beginnt mit dem unfassbaren …

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Kapitel 82: Panoptikum der Jahrzehnte 5: 1988: WAXWORK/REISE ZURÜCK IN DER ZEIT

Ohne große Exposition beginnt es gleich mit der für dieses Subgenre typischen Das-Gesicht-eines-Mannes-verbrennt-im-Feuer-Sequenz. Der Stil von WAXWORK ist gruselig, aber nicht, weil es gruselig sein soll, sondern weil es sich um eine schlechtmusikalische Highschoolkomödie aus den 1980ern handelt. Nachdem ich sowohl David Warner als auch Dana Ashbrook als auch einen Kleinwüchsigen, dessen Sprache klingt, als …

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