Kapitel 338: Die verführerischen Vampire des Jean Rollin 5: LA ROSE DE FER/DIE EISERNE ROSE (1973)

Dies ist kein Vampirfilm mehr, aber LA ROSE DE FER ist definitiv eines der bekanntesten Werke Rollins, es kam sogar im Rollin-fremdelnden Deutschland (leicht gekürzt) auf DVD heraus. Ab 1973 hat Rollin unter mehreren Pseudonymen Pornos inszeniert, die werde ich auslassen, und ich will auch nur bis zu LADY DRACULA (1982) voranschreiten, danach bin ich …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 4 2023/2024 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 336: Schloss des Schockens – Dreizehn Filme von William Castle: 7: THE OLD DARK HOUSE/DAS ALTE FINSTERE HAUS (1963)

Eine William Castle-Hammer-Produktion! Gedreht auch tatsächlich in England. Und ungewöhnlich für Castle: ein Remake! Und zwar von THE OLD DARK HOUSE von 1932, einem Klassiker von James Whale mit exzellenter Besetzung: Boris Karloff, Charles Laughton, Raymond Massey. Abgesehen von Robert Morley versucht Castle erst gar nicht, mit hochkarätigen Darstellern zu punkten. Erstaunlich finde ich auch, …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 4 2023/2024 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 329: Der Mann, der zuviel wusste – Hitchcock 13: MARY (1931)

Interessant ist schon einmal, dass MARY viel kürzer ist als MURDER! (Kapitel 328: Der Mann, der zuviel wusste – Hitchcock 12: MURDER!/MORD – SIR JOHN GREIFT EIN! (1930)). MURDER! war 104 Minuten lang, MARY lediglich 78 Minuten, das ist fast eine halbe Stunde weniger. Insofern irren sich schon einmal all jene, die behaupten, MARY sei …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 4 2023/2024 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 328: Der Mann, der zuviel wusste – Hitchcock 12: MURDER!/MORD – SIR JOHN GREIFT EIN! (1930)

Jetzt folgt ein Experiment im Filmbetrachter: Ich sehe ein und denselben Film zweimal, in zwei Kapiteln hintereinander – aber in zwei unterschiedlichen Fassungen! Zuerst die englische, und dann die deutsche Version mit anderen, deutschen Schauspielern, die Alfred Hitchcock selbst inszenierte. Ein deutscher Hitchcock also! Ich bin gespannt auf die Übereinstimmungen, aber natürlich besonders auf die …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 4 2023/2024 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 320: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 3): ALWAYS ON SUNDAY (1965)

Lediglich 45 Minuten lang, also am ehesten typisch für ein Fernsehformat. Diesmal geht es um einen Maler: Henri Rousseau. „Sunday Painter“ nennt ihn der Untertitel. Henri Rousseau wird von James Lloyd dargestellt, der kein Schauspieler war, sondern selbst ein Maler, dessen Leben dem von Rousseau ähnelte, und den Russell auch bereits in einer eigenen Dokumentation …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 319: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 2): THE DEBUSSY FILM (1965)

88 Minuten lang, und mit Oliver Reed in der Hauptrolle. Eigentlich also ein vollwertiger Spielfilm. Ein Historienfilm wird vorbereitet. Ken Russell inszeniert sich aber nicht selbst als Regisseur, diese Rolle überlässt er Vladek Sheybal, mit dem er 1967 in BILLION DOLLAR BRAIN/DAS MILLIARDEN-DOLLAR-GEHIRN (diesen Film habe ich aus meiner Russell-Reihe ausgeklammert, weil er in eine …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 318: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 1): ELGAR (1962)

Meine selbst für die exzentrische Russell-Serie exzentrische Nummerierung muss ich kurz erklären: Die 18 steht für das 18. Werk, das in der IMDB unter Ken Russell verzeichnet ist, nämlich die BBC-Dokumentations-Fernsehserie MONITOR (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen deutschen Reportagemagazin), für die Ken Russell zwischen 1959 und 1965 insgesamt 22 Episoden inszeniert hat. „Dokumentation“ ist …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 317: Zulawski! – sein dritter von dreizehn Filmen: L’IMPORTANT C’EST D’AIMER/NACHTBLENDE (1975)

Ein Wort an die Sensiblen: Jetzt kommt ein Abgrund. Mein Lieblingsfilm von Andrzej Zulawski, aber einer, der an die Nieren geht, und schlimmer noch – ans Herz. Es beginnt mit Romy Schneider, seltsam runtergerockt, in einem 1920er-Jahre-Kleid. Die Musik ist eigentümlich und verstörend. Wir begreifen: Wir sind bei Dreharbeiten. Dann begreifen wir abermals: Dies sind …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 310: Außergewöhnliche Horrorfilme 12: ET MOURIR DE PLAISIR/UND VOR LUST ZU STERBEN (1960)

Ein Vorbote für eine Roger-Vadim-Serie also, und, wie in Kapitel 300: Hammer und Pflock – Der Hammer-Vampir-Zyklus 8 von 16: THE VAMPIRE LOVERS/GRUFT DER VAMPIRE (1970) angekündigt, wegen seiner inhaltlichen Nähe zur Hammer-Karnstein-Trilogie hier bereits einzeln bzw. als Teil meiner „Außergewöhnliche Horrorfilme“-Serie herausgelöst und im Schmuckkästchen präsentiert. Und da er zehn Jahre vor der Karnstein-Trilogie …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 306: Sixties ganz in Gelb: 11: UN TRANQUILLO POSTO DI CAMPAGNA/A QUIET PLACE IN THE COUNTRY/DAS VERFLUCHTE HAUS (1968)

Elio Petri ist ein hochinteressanter Regisseur, von ihm stammen unter anderem der brilliant böse INDAGINE SU UN CITTADINO AL DI SOPRA DI OGNI SOSPETTO/ERMITTLUNGEN GEGEN EINEN ÜBER JEDEN VERDACHT ERHABENEN BÜRGER von 1970 sowie LA CLASSE OPERAIVA VA IN PARADISO/DER WEG DER ARBEITERKLASSE INS PARADIES von 1971, beide mit Gian Maria Volonté. Ach, und natürlich …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 3 2022/2023 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren