Kapitel 500: Meine fünfzig Lieblingsfilme

Lange habe ich mich vor so etwas gedrückt. Weil man sich mit einer solchen Liste eigentlich nur blamieren kann. Und weil man den Fokus sehr verengt, obwohl ich doch eigentlich im Filmbetrachter völlig ergebnisoffen jeden Film einladen möchte, auf dieser Liste Platz zu nehmen. Eine solche Liste fluktuiert auch immer, und wird nächstes Jahr wahrscheinlich …

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Kapitel 446: Der Mann, der zuviel wusste – Hitchcock 17: WALTZES FROM VIENNA/STRAUSS’ GREAT WALTZ (1934)

Kein deutschsprachiger Verleihtitel bei einem Hitchcock! Und das sogar bei einem Hitchcock mit „Wien“ im Titel! Ist das nicht geradezu verrückt? Müsste der nicht mindestens in Österreich Kultstatus genießen? Oder finden die das despektierlich, wenn da einer „von draußen“ kommt und einen Wiener Film machen will? Das kann aber eigentlich nicht sein: Zu THE THIRD …

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Kapitel 426: Argentoia – 7: SUSPIRIA/SUSPIRIA: IN DEN KRALLEN DES BÖSEN (1977)

Seit der Neuverfilmung durch Luca Guadagnino 2018 scheint mir SUSPIRIA einen Berlin-Bezug zu besitzen – dem ist im Original von 1977 absolut nicht so. Einen Deutschlandbezug allerdings gibt es ganz gewaltig: SUSPIRIA spielt zu hundert Prozent in Deutschland, gedreht hat Argento außer in italienischen Studios in München und in Freiburg, meinen tut er vor allem …

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Kapitel 150: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 2: PER UN PUGNO DI DOLLARI/A FISTFUL OF DOLLARS/FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR (1964)

„Wenn die Amis Kurosawas DIE SIEBEN SAMURAI plündern können, um ihr DIE GLORREICHEN SIEBEN daraus zu zimmern, kann ich Kurosawas YOJIMBO plündern“, dachte sich Sergio Leone, dessen Vater Stummfilmregisseur gewesen war, und dessen Mutter die Hauptrolle in einem Western des Vaters gespielt hatte (diese Info verdanke ich der Dokumentation SERGIO LEONE – SPIEL MIR DAS …

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Kapitel 116: Ein paar Beispiele für Filme, deren deutsche Verleihtitel sogar besser sind als die Originaltitel

Ich meckere gerne und oft über schwachsinnige deutsche Verleihtitel, will aber nicht unterschlagen, dass es auch ein paar sehr rühmliche Fälle gibt, bei denen die deutschsprachige Idee das Original sogar übertrifft. Zum Beispiel (in der Reihenfolge, in der sie mir eingefallen sind): HAIE DER GROSSSTADT ist stärker als THE HUSTLER (1961). „Hustler“ müsste man mit …

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