Kapitel 326: Für Brittany

Unter den vielen zu jung verstorbenen Schauspielerinnen vermisse ich Soledad Miranda und Brittany Murphy am allermeisten. Soledad war einfach nur bezaubernd hübsch, mit ihr hätte ich gerne noch viel mehr Filme gesehen, auch wenn ihre Hübschheit ein Phänomen einer bestimmten Zeit ist, Sonia Petrovna sieht ihr in dem faszinierenden Alain-Delon-Film LA PRIMA NOTTE DI QUIETE/OKTOBER …

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Kapitel 325: Kunst & Boykott

Manchmal laviere ich im Filmbetrachter um sie herum, aber sie sind überall. Ich zähle ihre Namen hier nicht alle auf, denn es kommen fast wöchentlich neue hinzu: Die Übel- und Triebtäter sowie politisch Untragbaren unter den Künstlern (meistens sind sie männlich, deshalb braucht man das nicht zu gendern). Die zu Boykottierenden, Verfemten und Beschuldigten unserer …

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Kapitel 324: Außergewöhnliche Horrorfilme 13: AS ABOVE, SO BELOW/KATAKOMBEN (2014)

KATAKOMBEN – nicht verwechseln mit CATACOMBS/CATACOMBS – UNTER DER ERDE LAUERT DER TOD (2007) mit der Sängerin Pink – hat so viele positive Aspekte, es könnte einem fast schwindelig werden, genau wie in so einem wackelkameraigen Found-Footage-Film. Perdita Weeks ist eine ganz großartige Hauptdarstellerin. Sehr hübsch, aber auch sehr energisch. Sie transportiert die Besessenheit ihrer …

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Kapitel 323: Bring me my Arrows of Desire: Powell & Pressburger 4: ONE OF OUR AIRCRAFT IS MISSING (1942)

Wieder kein deutscher Titel, die Deutschen dürfen also auch diesen Film nicht kennen, denn es geht in ihm – mitten im Zweiten Weltkrieg – natürlich gegen die Deutschen. Dabei sind gerade Powell & Pressburger immer herausragend differenziert, und predigen eher gegen eine Ideologie als gegen eine Nation. Ich würde solche Filme den Deutschen, die heutzutage …

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Kapitel 322: Hundert Handvoll Hallelujas: Italowestern 12: DJANGO (1966)

Zur Abwechslung mal ein Film, dessen Verleihtitel in allen Sprachen gleichblieb. Das muss man auch erst einmal hinbekommen. Sogar KING KONG (1933) hieß in Deutschland KING KONG UND DIE WEISSE FRAU. (Einzig in Japan ist DJANGO als „A Fistful of Dollars Part 2“ vermarktet worden, aber ich bin sicher, nur kurzzeitig. Dann müssen sie auf …

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Kapitel 321, Teil 2 von 2: Ganz ernsthaft Godzilla: 12: CHIKYU KOGEKI MEIREI: GOJIRA TAI GAIGAN/GODZILLA VS. GIGAN/FRANKENSTEINS HÖLLENBRUT (1972)

Die Aliens sind in Wirklichkeit menschliche Kakerlaken. Nur ihr Schatten bei Notbeleuchtung bringt es an den Tag. (Ob Guillermo del Toro GODZILLA VS. GIGAN als Kind gesehen hat? Wegen MIMIC (1997)?) Das mit den Kakerlaken war nun doch ein bisschen zu viel für Karate Girl: Sie fällt in eine Art Ohnmacht, allerdings nur obenrum, ihre …

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Kapitel 321, Teil 1 von 2: Ganz ernsthaft Godzilla: 12: CHIKYU KOGEKI MEIREI: GOJIRA TAI GAIGAN/GODZILLA VS. GIGAN/FRANKENSTEINS HÖLLENBRUT (1972)

Quelle: Die mit 89 Minuten komplette US-Fassung GODZILLA VS. GIGAN, in englischer Sprache. Jun Fukuda nimmt nun auch schon zum dritten Mal auf dem Regiestuhl eines Godzillafilms Platz, nachdem die Produzenten mit dem von mir sehr geschätzten Film 11 (Kapitel 277: Ganz ernsthaft Godzilla: 11: GOJIRA TAI HEDORA/FRANKENSTEINS KAMPF GEGEN DIE TEUFELSMONSTER (1971)) durch und …

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Kapitel 320: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 3): ALWAYS ON SUNDAY (1965)

Lediglich 45 Minuten lang, also am ehesten typisch für ein Fernsehformat. Diesmal geht es um einen Maler: Henri Rousseau. „Sunday Painter“ nennt ihn der Untertitel. Henri Rousseau wird von James Lloyd dargestellt, der kein Schauspieler war, sondern selbst ein Maler, dessen Leben dem von Rousseau ähnelte, und den Russell auch bereits in einer eigenen Dokumentation …

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Kapitel 319: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 2): THE DEBUSSY FILM (1965)

88 Minuten lang, und mit Oliver Reed in der Hauptrolle. Eigentlich also ein vollwertiger Spielfilm. Ein Historienfilm wird vorbereitet. Ken Russell inszeniert sich aber nicht selbst als Regisseur, diese Rolle überlässt er Vladek Sheybal, mit dem er 1967 in BILLION DOLLAR BRAIN/DAS MILLIARDEN-DOLLAR-GEHIRN (diesen Film habe ich aus meiner Russell-Reihe ausgeklammert, weil er in eine …

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Kapitel 318: Russellismus 18 (3 aus 22, Nummer 1): ELGAR (1962)

Meine selbst für die exzentrische Russell-Serie exzentrische Nummerierung muss ich kurz erklären: Die 18 steht für das 18. Werk, das in der IMDB unter Ken Russell verzeichnet ist, nämlich die BBC-Dokumentations-Fernsehserie MONITOR (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen deutschen Reportagemagazin), für die Ken Russell zwischen 1959 und 1965 insgesamt 22 Episoden inszeniert hat. „Dokumentation“ ist …

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