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Kapitel 277: Ganz ernsthaft Godzilla: 11: GOJIRA TAI HEDORA/FRANKENSTEINS KAMPF GEGEN DIE TEUFELSMONSTER (1971)

Regie Yoshimitsu Banno, der ansonsten als Regisseur eigentlich kaum in Erscheinung getreten ist. Dennoch (oder gerade deswegen?) ist ihm ein ganz besonderer Godzilla-Film gelungen, eigentlich mein liebster unter denen, die ich kenne (bislang habe ich jedoch rund ein Dutzend noch nie gesehen.) Wir werden herausarbeiten, was mir an GODZILLA VS. HEDORAH (amerikanischer Verleihtitel, und so…

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Kapitel 276: Die zehn Filme von Alain Robbe-Grillet: Fünf: N. A PRIS LES DES/N. TOOK THE DICE (1971)

Was für ein interessantes Experiment: Robbe-Grillet remixt seinen eigenen Film, nämlich L’EDEN ET APRÈS/EDEN UND DANACH (Kapitel 212: Die zehn Filme von Alain Robbe-Grillet: Vier: L‘ EDEN ET APRÈS/EDEN UND DANACH (1970)). Alleine schon der Titel N. A PRIS LES DES sieht fast aus wie ein Anagramm von L‘ EDEN ET APRÈS, oder? Ein Anagramm…

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Kapitel 275: Ehrlose Unmenschen: Der BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY-Zyklus: 3: JINGI NAKI TATAKAI: DAIRI SENSO/BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY: PROXY WAR (1973)

In der IMDB (in der dieser Film eine superbe Wertung von 7,3 hat) ist die Lauflänge mit „1h 59 min“ angegeben, was ich aber nicht bestätigen kann. In meiner „Yakuza Papers“-DVD-Edition hat er eine Lauflänge von einer Stunde und 43 Minuten, das entspricht etwa der sogar noch eine Minute kürzeren Wikipedia-Angabe von „102 Minuten“. Ich…

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Kapitel 274: Precursors of Noir 1931 10 von 10: THE SECRET SIX/DIE GEHEIMEN SECHS VON CHICAGO

Regie George W. Hill (nicht zu verwechseln mit George Roy Hill, der in den 1960ern/1970ern mit seinen Filmen für Furore sorgte), hier erwarte ich interessante Bilder, weil Hill Stummfilmkameramann war, bevor er in den Regiestuhl wechselte. Also einer mit Auge. Wieder die Schlachthöfe von Chicago. Ein Imperium aus Blut und Scheiße. Wallace Beery ist der…

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Kapitel 273: Precursors of Noir 1931 9 von 10: QUICK MILLIONS

Nur 65 Minuten kurz, aber das passt ja sehr gut zum Titel. Geschrieben und inszeniert von Rowland Brown, einer von nur vier Filmen unter seiner Regie, aber geschrieben hat er unter anderem die Story zu einem meiner Lieblingsfilme aus den 1930ern:  ANGELS WITH DIRTY FACES/CHICAGO – ENGEL MIT SCHMUTZIGEN GESICHTERN von 1938. In der Hauptrolle…

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Kapitel 272: Precursors of Noir 1931 8 von 10: THE PUBLIC ENEMY/DER ÖFFENTLICHE FEIND

William A. Wellman, den ich hier im Filmbetrachter erst kürzlich gefeiert habe für den meisterhaften THE OX-BOW INCIDENT/RITT ZUM OX-BOW (Kapitel 262: Ausgewählte, klassische US-Western: 11 von 76: THE OX-BOW INCIDENT/RITT ZUM OX-BOW (1942)) kehrt in den Filmbetrachter zurück mit einem Werk, das er elf Jahr vorher gedreht hat – und ich verspreche nicht zu…

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Kapitel 271: Die Filme der Farah Khan 3: TEES MAAR KHAN (2010)

Kein deutscher Titel für TEES MAAR KHAN , denn es gibt ihn hierzulande nicht, ich musste ihn als Import-DVD besorgen. Ist das nicht seltsam für den nächsten Film der Regisseurin, die 2007 den Überkracher OM SHANTI OM (Kapitel 112: Die Filme der Farah Khan 2: OM SHANTI OM (2007)) gemacht hat? Aber es gibt eine…

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Kapitel 270: Argentoia – 6: PROFONDO ROSSO/DEEP RED/ROSSO – DIE FARBE DES TODES (1975)

Ein Zwei-Stunden-Giallo, das ist schon einmal sehr ungewöhnlich. Sozusagen der Monumentalfilm unter den Gialli. Eines der Filmplakate zu PROFONDO ROSSO – das mit der stürzenden weißen Silhouette – könnte auch zu Hitchcocks VERTIGO (1958) passen. Ich beginne mit einer persönlichen Randbemerkung: Ich sehe PROFONDO ROSSO nun zum dritten Mal mit jeweils rund sieben Jahren Zeit…

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Kapitel 269: Misere der Filmbranche 4: das System

Anlässlich der Premiere ihres neuen Films THE WOMAN KING (2022, Regie: Gina Prince-Bythewood) hat Hauptdarstellerin Viola Davis gesagt: „Wer jetzt nicht ins Kino geht, gibt damit nicht nur zu verstehen, dass er diesen einen Film nicht sehen möchte. Sondern, dass er diese Art von Filmen nicht sehen will.“ (Zitiert nach: Der Tagesspiegel vom 6. Oktober…

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Kapitel 268: El Santo 10: ESPECTRO DEL ESTRANGULADOR (1963)

Derselbe Regisseur, derselbe Stab, dieselben Darsteller führen dieselben Rollen weiter, auch der Würger wird – obschon im ersten Teil erschossen worden – erneut von Roberto Cañedo verkörpert. Schade aber, dass die schöne Ofelia Montesco den ersten Teil nicht überlebt hat, die fehlt mir nun. Sie hätte gerne als Vampirin wiederkehren können wie in Kapitel 141:…

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