Kapitel 282: Ausgewählte, klassische US-Western: 13 von 76: MY DARLING CLEMENTINE/FAUSTRECHT DER PRÄRIE (1946)

John Ford inszeniert Henry Fonda, Linda Darnell, Victor Mature, Walter Brennan, Tim Holt, John Ireland und – wir hatten ihn gerade im letzten Kapitel, auch schon unter Ford – Ward Bond in dieser frühen Version der Erlebnisse von Wyatt Earp und Doc Holliday. „Großes Kino“ ist wohl nicht zu viel versprochen. Dreimal darf man raten, …

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Kapitel 281: UP THE RIVER (1930)

Außerhalb jeder Reihe, aber ich finde es einfach zu faszinierend, dass Spencer Tracy und Humphrey Bogart im selben Film ihr Langfilm- bzw. Hauptrollendebüt gaben. Und dass dieser Film dann auch noch vom Meister John Ford inszeniert wurde – und dennoch hierzulande dermaßen unbekannt ist, dass er noch nicht einmal einen deutschen Verleihtitel hat. Zuerst einmal: …

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Kapitel 280: Ein Strukturereignis

Ein nicht gänzlich unbekannter, aber dennoch zu selten gewürdigter Film ist A LONELY PLACE TO DIE /A LONELY PLACE TO DIE – TODESFALLE HIGHLANDS von 2011, in der Regie von Julian Gilbey. Die Darsteller sind nicht unbekannt, aber keine Topstars: Melissa George, Ed Speleers, Alex Newman, Karel Roden, sowie der als Bösewicht stets intensive Sean …

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Kapitel 279: Über LICHT hinaus

Habe eben LICHT gesehen. 2017 von Barbara Albert inszeniert. Guter Film, dem aber ein bisschen inszenatorischer Wahnwitz fehlt. Und vielleicht auch noch ein wenig mehr Körperlichkeit. Denn er hat mich immerhin auf körperliche Gedanken gebracht, und zwar über das wohl seltenste Untersujet erotischer Filmkunst: Das Liebesleben einer unattraktiven Frau. Filme, in denen schöne Frauen mit …

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Kapitel 278: Der Damiani-Nero-Zyklus 3 von 4: L’ISTRUTTORIA E CHIUSA: DIMENTICHI/DAS VERFAHREN IST EINGESTELLT, VERGESSEN SIE’S! (1971)

Schon zum zweiten Mal betrachte ich direkt nach einem Godzilla-Film einen Politthriller von Damiano Damiani, ich arbeite gerne mit Kontrasten, und ein größerer scheint mir kaum vorstellbar. Aber diesmal ist es besonders reizvoll, denn die Unterschiede haben sich angenähert: Denn erstens war der Godzilla-Film (vgl. das vorherige Kapitel 277: Ganz ernsthaft Godzilla: 11: GOJIRA TAI …

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Kapitel 277: Ganz ernsthaft Godzilla: 11: GOJIRA TAI HEDORA/FRANKENSTEINS KAMPF GEGEN DIE TEUFELSMONSTER (1971)

Regie Yoshimitsu Banno, der ansonsten als Regisseur eigentlich kaum in Erscheinung getreten ist. Dennoch (oder gerade deswegen?) ist ihm ein ganz besonderer Godzilla-Film gelungen, eigentlich mein liebster unter denen, die ich kenne (bislang habe ich jedoch rund ein Dutzend noch nie gesehen.) Wir werden herausarbeiten, was mir an GODZILLA VS. HEDORAH (amerikanischer Verleihtitel, und so …

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Kapitel 276: Die zehn Filme von Alain Robbe-Grillet: Fünf: N. A PRIS LES DES/N. TOOK THE DICE (1971)

Was für ein interessantes Experiment: Robbe-Grillet remixt seinen eigenen Film, nämlich L’EDEN ET APRÈS/EDEN UND DANACH (Kapitel 212: Die zehn Filme von Alain Robbe-Grillet: Vier: L‘ EDEN ET APRÈS/EDEN UND DANACH (1970)). Alleine schon der Titel N. A PRIS LES DES sieht fast aus wie ein Anagramm von L‘ EDEN ET APRÈS, oder? Ein Anagramm …

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Kapitel 275: Ehrlose Unmenschen: Der BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY-Zyklus: 3: JINGI NAKI TATAKAI: DAIRI SENSO/BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY: PROXY WAR (1973)

In der IMDB (in der dieser Film eine superbe Wertung von 7,3 hat) ist die Lauflänge mit „1h 59 min“ angegeben, was ich aber nicht bestätigen kann. In meiner „Yakuza Papers“-DVD-Edition hat er eine Lauflänge von einer Stunde und 43 Minuten, das entspricht etwa der sogar noch eine Minute kürzeren Wikipedia-Angabe von „102 Minuten“. Ich …

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Kapitel 274: Precursors of Noir 1931 10 von 10: THE SECRET SIX/DIE GEHEIMEN SECHS VON CHICAGO

Regie George W. Hill (nicht zu verwechseln mit George Roy Hill, der in den 1960ern/1970ern mit seinen Filmen für Furore sorgte), hier erwarte ich interessante Bilder, weil Hill Stummfilmkameramann war, bevor er in den Regiestuhl wechselte. Also einer mit Auge. Wieder die Schlachthöfe von Chicago. Ein Imperium aus Blut und Scheiße. Wallace Beery ist der …

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Kapitel 273: Precursors of Noir 1931 9 von 10: QUICK MILLIONS

Nur 65 Minuten kurz, aber das passt ja sehr gut zum Titel. Geschrieben und inszeniert von Rowland Brown, einer von nur vier Filmen unter seiner Regie, aber geschrieben hat er unter anderem die Story zu einem meiner Lieblingsfilme aus den 1930ern:  ANGELS WITH DIRTY FACES/CHICAGO – ENGEL MIT SCHMUTZIGEN GESICHTERN von 1938. In der Hauptrolle …

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