Kapitel 34: Ero guro nansensu 3 von 16: ZOMBIE GIRL (2011)

Quelle: eine unzensierte russisch übersprochene 85-Minuten-Fassung, zum Verständnis dazu die (um sechs Minuten gekürzte) deutsche Version. Dieser Film gehört eigentlich gar nicht zu den Girlie-Splatter-Filmen, sondern zu einer anderen Filmreihe. Das war womöglich aufgrund des anderen Verleihtitels selbst der Schnittberichte-Crew gar nicht klar, aber dieser Film heißt in Wirklichkeit TOMIE UNLIMITED/TOMIE: ANRIMITEDDO, und ist der …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 30: Ero guro nansensu 1 von 16: ROBO GEISHA (2009)

Diese Liste von sechzehn Filmen verdanke ich der Webseite schnittberichte.com. Dort läuft sie unter dem Namen „Japanischer Girlie-Splatter-Sex-Trash“, aber ich mag allgemein die Bezeichnung „Trash“ im Zusammenhang mit Kunst nicht, das ist mir zu überheblich. Und mir fehlt bei diesem Namen auch der – meiner Meinung nach in diesen Filmen sogar vorherrschende – Fun-Faktor. Sehr …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 29: Ganz ernsthaft Godzilla: 5: SAN DAIKAIJU: CHIKYU SAIDAI NO KESSEN/FRANKENSTEINS MONSTER IM KAMPF GEGEN GHIDORAH (1964)

Quelle: deutsche Kinofassung (in der erst 2011 hergestellten ersten Synchronisation), zwei Minuten kürzer als die Originalfassung. Wieder nimmt der nun schon sehr routinierte Ishiro Honda im Regiestuhl Platz, das Jahr ist dasselbe wie beim Film zuvor. Godzilla blieb also nur kurz unter Wasser eingesponnen. Sicherlich hat das Salzwasser die Spinnseide zersetzt. Gute Idee, einen Film …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren

Kapitel 16: Mindestens fünfzehn Filme von Sion Sono: 3. SUICIDE CIRCLE/SUICIDE CLUB (2001)

Zum zweiten Mal betrete ich den SUICIDE CIRCLE, diesmal aber erstmals mit dem Wissen, dass es mit NORIKO’S DINNER TABLE noch eine Art Fortsetzung gibt, die ich bislang noch gar nicht auf dem Schirm hatte. SUICIDE CIRCLE dürfte wohl der traurigste J-Horror-Film aller Zeiten sein, trauriger noch als Kiyoshi Kurosawas auswegloser CURE (1997). Ich glaube, …

Dieser Inhalt ist nur für Jahrbuch 1 2020/2021 Mitglieder abrufbar.
Einloggen Registrieren